Der Kurs der der Aktie der Software AG (Software AG-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 35,68 Euro.
Der Kurs der Aktie der Software AG zeigt sich aktuell kaum verändert im Vergleich zu der Schlussnotierung vom Vortag. Gegenwärtig steht lediglich ein Minus von 0,17 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einer Verbilligung um 6 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei zur Stunde 35,68 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt der Anteilsschein der Software AG hinten. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 32.584 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,31 Prozent. Von seinem Allzeithoch ist die Software Aktie derzeit ein Stück entfernt. Am 19. Januar 2018 ging das Wertpapier zu einem Preis von 49,80 Euro aus dem Handel – das sind 39,57 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 50 Jahren aktiv. Zuletzt hat die Software AG einen Jahresüberschuss von 95,7 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 835 Mio. Euro umgesetzt. Am 23. April 2021 lässt sich die Software AG erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Software AG | Cisco Systems | CA | Hewlett Packard | IBM | ||
Kurs | 35,68 | 43,82 € | - | 13,25 € | 113,50 € | |
Performance | 0,17 | +0,49% | 0,00% | -1,05% | -0,13% | |
Marktkap. | 2,64 Mrd. € | 185 Mrd. € | - | 17,1 Mrd. € | 101 Mrd. € |
Das Wertpapier der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Baader Bank hat die Einstufung für Software AG auf "Add" mit einem Kursziel von 42 Euro belassen. Deutsche Software- und IT-Unternehmen hätten während der Pandemie eine hohe Widerstandsfähigkeit bewiesen, schrieb Analyst Knut Woller in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die Profitabilität habe oft positiv überrascht, begünstigt von erheblichen Kürzungen der Reisebudgets. Die meisten der von ihm beobachteten Unternehmen hätten im abgeschlossenen Geschäftsjahr Verbesserungen beim operativen Barmittelfluss erzielt und nur bei Cancom, Nemetschek und Software AG sei dieser gesunken.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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