Auch an anderen Börsen in Europa ging es zum Wochenschluss nach der Vortagesrally wieder nach unten. Der am Nachmittag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht für Januar bestätigte Analysten zufolge das Bild eines robusten Arbeitsmarkts und wirkte sich nicht merklich an den Börsen aus. Negativ wurden in Folge aber die am späteren Nachmittag von der Universität von Michigan veröffentlichten Daten zum Konsumklima aufgenommen.
Die Stimmung der US-Verbraucher hat sich den Daten zufolge im Februar angesichts wachsender Inflationssorgen unerwartet deutlich eingetrübt. Das von der Universität erhobene Barometer für das Konsumklima fiel zum Vormonat um 3,3 Punkte auf 67,8 Punkte.
Gebremst wurde der ATX zum Wochenschluss vor allem von den Verlusten der schwer gewichteten Erste Group
Die größten ATX-Verlierer waren AT&S
Größere Abgaben zwischen einem und 2 Prozent gab es auch in Immofinanz
Unter den weiteren Gewinnern fanden sich Wienerberger
Palfinger
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