Die US-Erzeugerpreise sind im Dezember etwas langsamer gestiegen als erwartet. Die Zahlen dürfen die Inflations- und Zinssorgen in den USA etwas gedämpft haben.
Ein Bericht, wonach ein Berater-Team des designierten US-Präsidenten Donald Trump über eine langsame und schrittweise Erhöhung der Zölle nachdenke, dürfte zudem die Risikobereitschaft am Markt erhöht haben. Zudem würde dies der US-Notenbank Fed einen größeren Spielraum geben, die Leitzinsen zu senken.
Kräftig nach unten ging es in Wien für die Papiere von Lenzing, die um 15,1 Prozent auf 24,20 Euro fielen. Analysten der Berenberg hatten zuletzt ihr Kursziel für die Aktien des Faserherstellers von 32 auf 30 Euro gesenkt. Auch AT&S verloren 2,4 Prozent. Analysten von Deutsche Bank (Deutsche Bank Aktie) Research haben ihre Anlageempfehlung für die Aktien des Leiterplattenherstellers AT&S von "Buy" auf "Hold" gesenkt.
Die schwache Wirtschaftslage und rückläufige Verkaufspreise haben die Neunmonatsergebnisse des börsennotierten Zucker- und Stärkekonzerns Agrana stark belastet. Trotz höherer Absatzvolumina sank der Umsatz. Die Aktien notierten am Ende 0,9 Prozent unter dem Vortageswert.
Die Aktien des teilstaatlichen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns OMV
Gewinne gab es bei den in Wien stark gewichteten Bankwerten. Die Titel der Raiffeisen Bank International
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