WIEN (dpa-AFX) - Die Wiener Börse hat den Montagshandel zwar mit klaren Verlusten beendet. Der ATX
Auf Jahressicht konnte sich der ATX allerdings noch nicht aus der Verlustzone herausarbeiten. Ende 2019 war er bei annähernd 3187 Zählern aus dem Handel gegangen. Um diese Marke zu erreichen, fehlen dem heimischen Leitindex noch weitere 24 Prozent.
Mit Blick auf das Handelsgeschehen am Montag richtete sich die Aufmerksamkeit auf die Vienna Insurance Group
Unter Druck standen indes die schwer gewichteten Bankenwerte der Erste und der Raiffeisen, die um 3,52 beziehungsweise 4,18 Prozent fielen. Auch die Anteile an des Erdölriesen OMV
Für Öltitel weltweit rückten branchenspezifische Nachrichten in den Mittelpunkt. So war es dem Ölverbund OPEC+ am Wochenende Berichten zufolge nicht gelungen, sich während eines informellen Treffens auf eine kurzfristige Förderpolitik zu einigen. Heute und morgen sollen die Beratungen in offizieller Runde fortgesetzt werden./sto/ste/APA/jha
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.