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PRAG/BUDAPEST/WARSCHAU (dpa-AFX) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Montag überwiegend nachgegeben. Die größten Abgaben wurden in Budapest verzeichnet, während Prag kaum verändert schloss.
Auch in Westeuropa und den USA blieben die Anleger zum Wochenauftakt vorsichtig. Sie warten auf die Entscheidungen einiger wichtiger Notenbanken und die Zahlenveröffentlichungen großer US-Technologiekonzerne wie Meta
Die Ratingagentur S&P hatte unterdessen am Wochenende ihre Bewertung für das langfristige Fremdwährungsrating von Ungarn auf "BBB-" von zuvor "BBB" gesenkt. Damit ist die Bonität des EU-Mitgliedslandes gerade noch so im Investmentbereich. Als Gründe für den Schritt nannte S&P die anhaltend hohe Inflation und Energiekosten.
Der ungarische Leitindex Bux
In Warschau ging der Wig 20
Auch die Moskauer Börse startete mit Abgaben in die Woche: Der RTS-Index
Der Prager PX
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