FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach dem erneuten Schwächeanfall der beiden Vortage dürfte sich der Dax
Anleger verarbeiten zunächst enttäuschende Konjunkturdaten aus China. Vor dem Hintergrund des Handelskrieges mit den USA ist Chinas Wachstum nämlich unerwartet stark zurückgegangen. Konkret: Die zweitgrößte Volkswirtschaft wächst so langsam wie seit Anfang 2009 nach Ausbruch der globalen Finanzkrise nicht mehr.
Allerdings intervenierte Chinas Führung bereits verbal. So sicherten Regulierer zu, die Finanzrisiken unter Kontrolle zu halten. Die beruhigenden Worte zur Liquiditätsversorgung und Marktstabilität stützten denn auch die Börsen Chinas zum Wochenschluss. Es gab dort im späten Handel Gewinne, während der japanische Aktienmarkt Verluste verbuchte.
Unter den Einzelwerten am deutschen Aktienmarkt reagierten vorbörslich die Anteile der Software AG
Für die Anteile des Lkw-Zulieferers SAF-Holland
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