Die Anleger hätten die "America First"-Agenda des neuen US-Präsidenten noch ausgeblendet, kommentierte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. "Grundsätzlich kann man allerdings auch konstatieren, dass sich die schlimmsten Befürchtungen gestern nicht bewahrheitet haben. Auch wenn Rede und Aktionen typisch für Donald Trump waren, die Aussagen und Maßnahmen zu wirtschaftspolitischen Themen waren deutlich weniger aggressiv als noch während des Wahlkampfs. Nach geldpolitischer Lesart könnte man die ersten Äußerungen zum Thema Zölle und sein Memorandum zur Handelspolitik unter dem Strich als eher locker bezeichnen", sagte der Experte./edh/he
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