PARIS/LONDON (dpa-AFX) - Europas Börsen haben am letzten Handelstag der Woche überwiegend zugelegt. Der EuroStoxx 50
Vor einer ganzen Reihe von Konjunkturdaten aus den USA am Nachmittag dürften sich Investoren jedoch nicht allzu weit vorwagen. Denn am Vortag hatten schwache Ergebnisse des Einzelhandels in den USA der Stimmung an den Börsen einen Dämpfer versetzt.
Der Pariser Cac 40
Mit einer sich abkühlenden Wirtschaft in den USA dürfte der Handelskrieg zwischen den USA und China aus Börsensicht noch mehr an Gewicht gewinnen. "Nun müssen Fakten folgen, sonst könnte es mit dem Aufwärtstrend an den Aktienmärkten schnell vorbei sein", sagte Stratege Robert Greil von der Bank Merck Finck mit Blick auf die Verhandlungen beider Staaten im Handelskonflikt.
Am heutigen Freitag soll die jüngste Gesprächsrunde zwischen China und den USA enden. Am zweiten Tag sind weitere Treffen der US-Unterhändler mit Chinas Führung geplant. Am 1. März endet ein 90-tägiger "Waffenstillstand". Die USA haben mit neuen Strafzöllen gedroht, sollte es bis dahin keine Einigung geben. US-Präsident Donald Trump schloss zuletzt jedoch eine Verlängerung der Frist nicht aus.
Für Aufsehen sorgte an der Pariser Börse der Medienkonzern Vivendi. Fortschritte beim Teilverkauf ihres Anteils an der Universal Music Group (UMG) trieben die Vivendi
Papiere des französischen Stromproduzenten EDF
In London verteuerte sich der Kurs der Royal Bank of Scotland (Royal Bank of Scotland Aktie)
Papiere des französischen Industriekonzerns Alstom
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