TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY (dpa-AFX) - Die größeren asiatischen Aktienmärkte haben am Freitag erneut keine gemeinsame Richtung gefunden. Dabei war die Entwicklung spiegelbildlich zum Vortag. Während die chinesischen Märkte schwächelten, ging es in Japan und Australien nach oben. Auf Wochensicht lagen die Börsen der Region Asien-Pazifik im Plus.
Vor der Bekanntgabe der chinesischen Konjunkturprogramme herrschte an den Märkten eine gewisse Nervosität. Marktexperte Stephen Innes vom Vermögensverwalter Spi Asset Management verwies auf Sorgen, ob die Maßnahmen ausreichen, um eine härtere Gangart der künftigen US-Regierung unter Donald Trump gegenüber China auszugleichen. Es brauche dafür ein massives Paket. Ansonsten bestehe die Gefahr, dass die zögerlichen Hoffnungen auf eine Erholung der chinesischen Wirtschaft wieder abebben werden.
Der Hang Seng
Japanische Aktien legten dagegen zu. Der Leitindex Nikkei 225
In Australien ging es im Sog der US-Vorgaben ebenfalls nach oben. Der Leitindex S&P/ASX 200
Goldshore Resources Inc
0,204
€
+2,00% |
CSI 300 Net Total Return Index (CNY)
- 0,00% |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.