Kuala Lumpur ist die Hauptstadt und größte Stadt Malaysias, bekannt für ihre modernen Wolkenkratzer, vielfältige Kultur und als wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Südostasien.
Donnerstag, 02.02.2017 10:34 von | Aufrufe: 716

Aktien Asien: Nikkei gerät nach Stabilisierung wieder unter Druck

Kuala Lumpur ist die Hauptstadt und größte Stadt Malaysias, bekannt für ihre modernen Wolkenkratzer, vielfältige Kultur und als wichtiges wirtschaftliches und kulturelles Zentrum in Südostasien. ©unsplash.com

TOKIO/HONGKONG/SHANGHAI/SYDNEY/MUMBAI (dpa-AFX) - Asiens Börsen haben nach der Stabilisierung vom Vortag wieder den Rückwärtsgang eingelegt. Insbesondere in Japan gab es am Donnerstag erneuten Verkaufsdruck. Die Handelsplätze auf dem chinesischen Festland blieben wegen des dortigen Neujahrsfestes weiter geschlossen.

Der japanlastige Sammelindex Stoxx 600 Asia Pacific sank zuletzt um 0,52 Prozent auf 177,03 Punkte. Für den Tokioter Nikkei-225-Index ging es bis zum Handelsschluss um 1,22 Prozent auf 18 914,58 Punkte abwärts.

Das Börsenbarometer litt darunter, dass die amerikanische Notenbank Fed ihren Leitzins wie erwartet nicht verändert und weiter eine nur allmähliche Anhebung der Zinsen signalisiert hatte. Daraufhin wertete der Yen wie auch andere Währungen gegenüber dem US-Dollar auf, was japanische Produkte für ausländische Käufer tendenziell verteuert.

In der chinesischen Sonderverwaltungszone Hongkong gab der Hang-Seng-Index um 0,57 Prozent auf 23 184,52 Punkte nach. Börsianer sprachen von mauen Umsätzen und verwiesen darauf, dass die Anleger bereits auf die Handelsaufnahme an Chinas Festlandsbörsen am Freitag warteten. Dann geht die einwöchige Pause wegen des dortigen Neujahrsfestes zu Ende. Kursverlusten in der Baubranche standen in Hongkong Gewinne bei Energieaktien gegenüber.

An der Börse in Sydney schloss der ASX-200-Index 0,14 Prozent tiefer bei 5645,43 Punkten. Der Sensex-Index in Mumbai, wo noch länger gehandelt wird, knüpfte dagegen mit einem Plus von 0,49 Prozent auf 28 279,65 Punkte an den starken Vortag an. Zur Wochenmitte hatte das Börsenbarometer nach der Ankündigung von Milliarden-Investitionen in staatlich kontrollierte Banken knapp anderthalb Prozent gewonnen./gl/ag


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