Im Plus liegt derzeit die T-Mobile US-Aktie. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 62,60 US-Dollar.
Heute hat sich an der US-amerikanischen Börse der Anteilsschein von T-Mobile US zwischenzeitlich um 1,10 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 68 Cent zu. Gegenwärtig zahlen Käufer 62,60 US-Dollar am Aktienmarkt für das Papier. Das Wertpapier von T-Mobile US steht damit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am NASDAQ 100. Der NASDAQ 100 notiert aktuell bei 6.365 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,77 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
T-Mobile US bietet seinen Kunden die klassischen Mobilfunkservices und-netze, wozu auch die neuen, schnelleren 4G und 4G LTE Netzwerke zählen. Nach der Fusion mit MetroPCS Communications agiert das Unternehmen unter den Marken T-Mobile und MetroPCS. Angeboten werden verschiedene Arten von Mobilfunkverträgen, die je nach Nutzung für Handys oder für Tablets angepasst werden können. Zuletzt hat T-Mobile US einen Jahresüberschuss von 1,46 Mrd. US-Dollar in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 37,2 Mrd. US-Dollar umgesetzt.
Die Aktie von T-Mobile US wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) hat das Kursziel für T-Mobile US nach einem angekündigten Aktienrückkaufprogramm von 82 auf 77 US-Dollar gesenkt, aber die Aktie auf der "Conviction Buy List" belassen. Das Rückkaufvolumen von 1,5 Milliarden Dollar (Dollarkurs) erscheine angesichts der Kapitalstärke des Mobilfunkunternehmens moderat und dürfte nur ein erster Schritt sein, schrieb Analyst Brett Feldman in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das neue Kursziel reflektiere vor allem die geringere Wahrscheinlichkeit einer Übernahme oder Fusion nach dem geplatzten Deal mit Sprint.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für T-Mobile US nach einer Investorenveranstaltung auf "Buy" mit einem Kursziel von 70 US-Dollar belassen. Der angekündigte Aktienrückkauf im Volumen von 1,5 Milliarden Dollar lasse noch genügend Raum für ähnliche Aktionen, schrieb Analyst John Hodulik in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom scheine sich auch im laufenden vierten Quartal sehr stark zu entwickeln.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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