Ein Werbeplakat im Flughafen. (Symbolfoto)
Freitag, 01.12.2017 10:21 von | Aufrufe: 141

Aktie von Ströer kann Vortagsniveau nicht halten

Ein Werbeplakat im Flughafen. (Symbolfoto) © grinvalds / iStock / Getty Images Plus / Getty Images http://www.gettyimages.de

Der Anteilsschein von Ströer notiert am Freitag etwas leichter. Das Papier notiert aktuell bei 62,90 Euro.

Ein Verlust von 1,13 Prozent steht gegenwärtig für die Ströer-Aktie zu Buche. Die Aktie verbilligte sich um 72 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 62,90 Euro. Zieht man den MDAX als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Ströer hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 26.801 Punkten derzeit auf ein Minus von 0,83 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Heute ist die Aktie von Ströer zum Preis von 62,90 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 64,09 Euro.

Das Unternehmen Ströer

Ströer SE & Co. KGaA ist einer der führenden Anbieter für Außen- und Online-Werbung und bietet den werbungtreibenden Kunden individualisierte und voll integrierte Premium-Kommunikationslösungen an. Das Portfolio reicht von klassischen Plakatmedien über Werbung auf Wartehallen und Transportmitteln bis hin zu digitalen und interaktiven Medien. Bei einem Umsatz von 1,12 Mrd. Euro erwirtschaftete Ströer zuletzt einen Jahresüberschuss von 70,1 Mio. Euro.

So sehen Analysten die Ströer-Aktie

Der Anteilsschein von Ströer wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Ströer von 72,60 auf 77,00 Euro angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Die Zielerhöhung spiegele eine gestiegene Branchenbewertung wieder, schrieb Analyst Marcus Diebel in einer am Mittwoch vorliegenden Studie.

Die NordLB hat Ströer nach Zahlen für das dritte Quartal von "Halten" auf "Kaufen" hochgestuft und das Kursziel von 58 auf 72 Euro angehoben. Wie erwartet habe der Außenwerbekonzern dank Übernahmen sowie organischen Wachstums die gute Unternehmensentwicklung fortgesetzt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Weichen seien unverändert auf Wachstum gestellt. Zudem sollten die Aktionäre von den erwarteten Gewinnverbesserungen über steigende Dividendenausschüttungen profitieren.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.


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