Die Wertschätzung der Investoren für die Aktie von Stellantis NV hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt gegenwärtig nur minimal in der Verlustzone mit einem Minus von 0,32 Prozent. Das Wertpapier von Stellantis NV kostet aktuell 11,84 Euro. Mit dem kleinen Verlust steht der Anteilsschein von Stellantis NV schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am Euro Stoxx 50 (Euro Stoxx 50). Dieser notiert zur Stunde bei 5.001 Punkten. Das entspricht einem Minus von 0,06 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Über ein neues Allzeittief müssen Inhaber von dem Anteilsschein von Stellantis NV somit noch nicht ärgern: Den bisherigen Tiefststand von 11,20 Euro erreichte das Wertpapier am 5. Juli 2022.
Zuletzt hat Stellantis NV einen Jahresüberschuss von 18,63 Mrd. € in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 189,54 Mrd. € umgesetzt.
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Die Stellantis NV-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Stellantis mit einem Kursziel von 11 Euro auf "Market-Perform" belassen. Analyst Daniel Roeska hält es für unklar, wie der Managementumbau einschließlich Austausch der Finanzchefin die fundamentalen Probleme lösen soll. Er sieht es in seinem am Freitag vorliegenden Kommentar vor allem als Signal an die Anleger. Nach der "supersized" Gewinnwarnung werde es für das neue Team recht einfach sein, für 2025 bessere Ergebnisse zu versprechen.
Die US-Bank JPMorgan hat Stellantis mit einem Kursziel von 17 Euro auf "Overweight" belassen. Sollte der Autokonzern 2024 einen Barmittelabfluss von 9 Milliarden Euro erleiden und seine Kapazitäten in etlichen Regionen herunterfahren, sei im kommenden Jahr ein kompletter Ausfall der Dividendenzahlung möglich, schrieb Analyst Jose Asumendi in einem am Freitag vorliegenden Kommentar. Nach seinem Verständnis werde Konzernchef Carlos Tavares auch nicht abtreten, bevor das Unternehmen wieder auf einem guten Weg zu einer positiven Gewinn- und Barmittelentwicklung sei. Der für 2026 angekündigte Abschied könnte sich daher um einige Quartale verzögern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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