Das Wertpapier von Schneider Electric (Schneider Electric-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Die Aktie kostete zuletzt 80,00 Euro.
Für die Schneider Electric-Aktie steht gegenwärtig ein Verlust von 0,45 Prozent zu Buche. Das Papier verbilligte sich um 36 Cent. Für das Wertpapier liegt der Preis derzeit bei 80,00 Euro. Das Wertpapier von Schneider Electric steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50). Der Eurostoxx 50 notiert gegenwärtig bei 3.544 Punkten. Das entspricht lediglich einem Minus von 0,72 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Der Anteilsschein von Schneider Electric hatte am 13. September 2019 mit einem Kurs von 82,06 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 24. Oktober 2018. Seinerzeit war die Aktie lediglich 57,06 Euro wert.
Schneider Electric SA ist auf die Herstellung von Produkten in den Bereichen elektrische Energieverteilung und industrielle Automation spezialisiert. Zum Unternehmen gehören die weltweit bekannten Marken SQUARE D und Merlin Gerin. Die Gesellschaft agiert hauptsächlich in den Feldern Energie und Infrastruktur, Netzwerk- und Datenindustrie sowie industrielle und private Gebäudetechnik und stellt dabei Erneuerbare Energien, Utility Management (u. a. Beleuchtung, Ventilation, Aufzüge und Alarmsysteme), Intelligente Stromversorgung, Prozessautomation, Energieversorgung, Kühlsysteme und Sicherheitstechnik zur Verfügung. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Schneider Electric unter dem Strich einen Gewinn von 2,33 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 25,7 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Schneider Electric am 24. Oktober 2019 bekannt geben.
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Die Aktie von Schneider Electric wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Investmentbank Bank of America (BofA) hat das Kursziel für Schneider Electric von 86 auf 83 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Neutral" belassen. Er habe für den Bereich Industrial Automation des Elektrotechnikkonzerns seine Wachstumserwartungen für die zweite Jahreshälfte gesenkt, schrieb Analyst Alexander Virgo in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Schneider Electric vor den Quartalszahlen aus dem europäischen Investitionsgütersektor auf "Overweight" belassen. Die Abschwächung weite sich aus, aber in Asien gebe es Zeichen der Stabilität, schrieb Analyst Andreas Willi in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Schneider dürfte mit seinem Umsatz im dritten Quartal auf Kurs zu den Jahreszielen sein. Dennoch lasse das Wachstum im Vergleich mit dem starken ersten Halbjahr nach.
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