Eine Fördermaschine für Kohle (Symbolbild).
Montag, 13.06.2022 14:13 von | Aufrufe: 134

Aktie von RWE an der Börse auf der Verliererseite: Börsenkurs fällt deutlich

Eine Fördermaschine für Kohle (Symbolbild). pixabay.com

Keinen Grund zur Freude haben Anleger, die in das Wertpapier von RWE (RWE-Aktie) investiert haben: Der Kurs des Wertpapiers sackt kräftig ab.

Zu den Verlierern des Tages an der Börse zählt aktuell die Aktie von RWE. Im Vergleich zum letzten festgestellten Kurs des vorigen Handelstages von vom vorigen Handelstag verliert das Papier gegenwärtig 1,58 Euro. Für das Wertpapier von RWE liegt der Preis gegenwärtig bei 39,12 Euro. Damit steht das Wertpapier deutlich schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der Vergleichsindex notiert zur Stunde bei 13.442 Punkten. Das entspricht einem Minus von 2,32 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die RWE-Aktie am 29. September 2015. Seinerzeit kostete die Aktie 9,13 Euro, also 29,99 Euro weniger als derzeit.

Das Unternehmen RWE

RWE ist ein international führender Energieversorger mit Hauptsitz in Essen. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit ist die Produktion von Strom. Dabei setzt das Unternehmen zunehmend auf die Energiequellen Wind und Sonne. Bei einem Umsatz von 24,8 Mrd. Euro erwirtschaftete RWE zuletzt einen Jahresüberschuss von 721 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 11. August 2022 geplant.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

  RWE Enel EnBW EON MVV Energie SFC Energy
Kurs 39,12 5,46 € 91,00 € 9,41 € 33,70 € 23,25 €
Performance 3,88 -0,51% -5,60% -1,13% 0,00% -3,53%
Marktkap. 26,4 Mrd. € 55,4 Mrd. € 24,6 Mrd. € 24,6 Mrd. € 2,22 Mrd. € 336 Mio. €

So sehen Analysten die RWE-Aktie

Der Anteilsschein von RWE wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Das Analysehaus Jefferies hat die Einstufung für RWE auf "Buy" mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Bei dem Energiekonzern sehe er im Mai einen Anstieg der Stromerzeugung zu Fixkosten von 6 Prozent gegenüber einem normalen Wettermonat, schrieb Analyst Ahmed Farman in einer am Montag vorliegenden Studie. Damit liege die Stromerzeugung im zweiten Quartal bei plus 8 Prozent, wenn man von einem normalisierten Juni ausgeht.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.


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