![]() |
| |
Im Plus liegt aktuell das Wertpapier von Pernod-Ricard (Pernod-Ricard-Aktie). Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 168,15 Euro.
Heute hat sich an der Börse die Aktie von Pernod-Ricard zwischenzeitlich um 1,02 Prozent verteuert. Der Kurs des Wertpapiers legte um 1,70 Euro zu. Die Pernod-Ricard-Aktie kostet gegenwärtig 168,15 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Pernod-Ricard vorn. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.963 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,15 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Setzt sich der Aufwärtstrend fort, könnte das Wertpapier von Pernod-Ricard bald ein neues Allzeithoch erreichen. Dafür fehlen derzeit noch 11,10 Euro – das sind 6,60 Prozent.
Pernod Ricard ist eine Unternehmensgruppe, die in der Produktion und im Verkauf von Weinen und Spirituosen international tätig ist. Das umfangreiche Spirituosensortiment beinhaltet Whiskey, Rum, weisse Branntweine, Anisprodukte, Liköre, Cognac, Brandy und Magenbitter. Zu den bekanntesten nationalen und internationalen Marken zählen Ballantine’s, Chivas Regal, Jameson, The Glenlivet, ABSOLUT, Beefeater, Havana Club, Ricard, Pernod, Malibu, Kahlúa, Martell, Suze, Amaro und Ramazzotti. Zuletzt hat Pernod-Ricard einen Jahresüberschuss von 329 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 8,45 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Pernod-Ricard am 2. September 2021 bekannt geben.
ARIVA.DE bietet Kursinformationen von allen relevanten Börsen aus aller Welt. Nach welchen Wertpapieren die Nutzerinnen und Nutzer zuletzt am häufigsten gesucht haben, zeigt die nachfolgende Übersicht.
Die Aktie von Pernod-Ricard wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Pernod Ricard vor Quartalszahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 175 Euro belassen. Analyst Olivier Nicolai rechnet in einer am Mittwoch vorliegenden Studie mit einem noch stärkeren Wachstum aus eigener Kraft als die durchschnittliche Analystenschätzung. Weil das Geschäftsjahr für den Spirituosenhersteller Ende Juni endet, könnte dieser eine operative Gewinnprognose (Ebit) geben. Das würde am Markt für Beruhigung sorgen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
![]() |
![]() |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.