Der Kurs der der Aktie von Munich Re (Munich Re-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Wertpapier notiert zur Stunde bei 226,90 Euro.
Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für die Aktie von Munich Re hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt aktuell nur minimal im Plus mit einem Kursplus von 0,09 Prozent. Das Papier wird an der Börse derzeit mit 226,90 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von Munich Re mit dem kaum bewegten Kurs nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt gegenwärtig um 0,48 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 12.550 Punkte. Von seinem Allzeithoch ist die Munich Re-Aktie zur Stunde ein Stück entfernt. Am 17. Februar 2020 ging das Wertpapier zu einem Preis von 284,20 Euro aus dem Handel – das sind 25,25 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die Münchener Rück ist eine der größten Rückversicherungs-Gesellschaften weltweit. Neben dem Kerngeschäft Rückversicherung ist der Konzern auch in den Bereichen Erstversicherung sowie in der Krankenrück- und Krankenerstversicherung außerhalb Deutschlands aktiv. Darüber hinaus ist einer der zentralen Unternehmensbereiche der Münchener Rück das Erstversicherungsgeschäft der ERGO-Versicherungsgruppe. Investoren warten jetzt auf den 6. August 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Munich Re steht auf dem Markt in Konkurrenz zu verschiedenen Konzernen. Anders als die Aktie von Munich Re liegt etwa die Aktie von Hannover Rück (Hannover Rück-Aktie) aktuell im Minus. Hannover Rück verbilligte sich um 0,99 Prozent. Auch Konkurrent Scor (Scor-Aktie) ist derzeit nicht gefragt. Der Kurs von Scor gab um 1,18 nach.
Der Anteilsschein von Munich Re wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Munich Re vor Zahlen von 210 auf 225 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Hold" belassen. Beim zweiten Quartal der Rückversicherer sei eine gewisse Vorsicht angebracht, schrieb Analyst Hadley Cohen in einer am Donnerstag vorliegenden Branchenstudie. Andererseits hätten sich die Aussichten für Prämienentwicklung deutlich verbessert.
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