Der Anteilsschein von Isra Vision (Isra Vision-Aktie) notiert am Donnerstag etwas fester. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 48,50 Euro.
Freuen können sich gegenwärtig die Aktionäre von Isra Vision: Die Aktie weist zur Stunde ein Kursplus von 2,86 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann das Wertpapier 1,35 Euro hinzu. Derzeit wird das Papier an der Börse mit 48,50 Euro bewertet. Der Anteilsschein von Isra Vision hat sich damit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.845 Punkten. Der TecDAX liegt aktuell damit um 0,09 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Aktie von Isra Vision am 8. Januar 2018. Seinerzeit kostete die Aktie 48,70 Euro, also 20 Cent mehr als gegenwärtig.
Die ISRA Vision AG ist mit ihren Tochtergesellschaften führend in der Entwicklung und Produktion von Oberflächeninspektionssystemen und Bildverarbeitungsprogrammen (Machine Vision) mit der Spezialisierung im Bereich 3D Vision, insbesondere für das 3D Robotersehen. Als eine Kernkompetenz entwickelt und vertreibt die Gesellschaft die ISRA-BrainWARE®, eine Software für die visuelle Überwachung von Arbeitsprozessen. Einsatz findet diese Anwendung in so genannten Machine-Vision-Systemen, die das dreidimensional sehende "elektronische Auge" ermöglichen, d.h. Zuletzt hat Isra Vision einen Jahresüberschuss von 20,5 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 143 Mio. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Isra Vision am 31. August 2018 bekannt geben.
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Das Wertpapier von Isra Vision wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Isra Vision - bereinigt um den jüngsten Aktiensplit - von 41 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung wegen des begrenzten Kurspotenzials auf "Hold" belassen. Der Automatisierungsspezialist habe erneut ein solides Quartal abgeliefert, schrieb Analyst Andreas Wolf in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die gut gefüllte Kasse dürften die Darmstädter zur weiteren Stärkung ihrer Wettbewerbsposition nutzen.
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