An der US-amerikanischen Börse liegt der Anteilsschein von Intel (Intel-Aktie) derzeit im Minus. Die Aktie notiert aktuell bei 63,83 US-Dollar.
Heute hat sich am US-amerikanischen Aktienmarkt die Intel-Aktie zwischenzeitlich um 0,55 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers sank um 35 Cent. Gegenwärtig kostet das Papier 63,83 US-Dollar. Zieht man den Dow Jones (Dow Jones) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Intel hinten. Der Dow Jones kommt mit einem Punktestand von 32.715 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,90 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Am Mittwoch ist die Aktie von Intel zum Preis von 63,83 US-Dollar in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch des Anteilsscheins liegt bei 67,43 US-Dollar. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Aktie von Intel noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 19,16 US-Dollar erreichte das Wertpapier am 19. August 2011.
Intel Corp. ist ein weltweit agierendes Unternehmen im Bereich Halbleiterchips. Intel entwickelt fortschrittliche digitale Technologielösungen und versorgt die Computer- und Kommunikationsbranche mit Halbleiter-Speicherchips, Schaltkreisen, Speicherplatten, -karten und-systemen sowie mit Mikroprozessoren. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Intel unter dem Strich einen Gewinn von 20,9 Mrd. US-Dollar. Der Umsatz belief sich auf 77,9 Mrd. US-Dollar.
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Das Wertpapier von Intel wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat Intel nach einem Strategietag des Chipherstellers am 23. März auf "Overweight" mit einem Kursziel von 80 US-Dollar belassen. Der neue Vorstandschef Pat Gelsinger setze bereits Akzente und stecke dem Team ehrgeizige Ziele, schrieb Analyst Harlan Sur in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Sur verwies dabei auf höhere Investitionen. Wie immer gehe es bei Intel aber um die Umsetzung der Pläne.
Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Intel nach strategischen Aussagen vom Vorabend auf "Underperform" mit einem Kursziel von 43 US-Dollar belassen. Positiv wertete Analyst Stacy Rasgon in einer am Mittwoch vorliegenden Studie, dass der Chip-Hersteller in der Fertigung von 7-Nanometer-Prozessoren vorankomme. Der Konzern profitiere von staatlicher Förderung angesichts der Knappheit an Halbleitern. Die Profitabilität dürfte wegen der angekündigten hohen Investitionen aber unter Druck geraten. Die von Intel prognostizierte Bruttomarge enttäusche und dürfte wie auch der freie Barmittelzufluss unter weiteren Druck kommen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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