Die Aktie von Hella (Hella-Aktie) notiert heute leichter. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 64,85 Euro.
Für Inhaber von Hella ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist derzeit einen Kursrückgang von 0,23 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 15 Cent. Zur Stunde zahlen Käufer 64,85 Euro am Aktienmarkt für die Aktie. Die Hella-Aktie hat sich aufgrund dieser Entwicklung heute denoch bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX ). Dieser notiert bei 13.348 Punkten. Der SDAX liegt gegenwärtig damit um 0,24 Prozent im Minus. Der heutige Kurs von Hella ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Anteilsscheins. Genau 44,61 Euro weniger wert war das Papier am 19. März 2020.
Hella GmbH & Co. KGaA (ehemals Hella KGaA Hueck & Co) ist ein weltweit führender Automobilzulieferer. Der Konzern ist auf Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert. Zuletzt hat Hella einen Jahresüberschuss von 358 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,38 Mrd. Euro umgesetzt. Am 18. August 2022 lässt sich Hella erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Auf dem Markt sieht sich Hella verschiedenen Wettbewerbern gegenüber. So liegt beispielsweise das Wertpapier von Magna (Magna-Aktie) aktuell genauso wie das Papier von Hella im Minus. Magna verbilligte sich um 0,25 Prozent. Auch die Aktie von Konkurrent Stanley Electric (Stanley Electric-Aktie) stand unter Druck. Kursplus bei Stanley Electric: 0,61 Prozent.
Das Wertpapier von Hella wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hella auf "Neutral" mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi rechnet in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie für die globale Autoproduktion 2022 nun mit einem Rückgang um ein Prozent. Für das kommende Jahr ist er aufgrund einer Erholung dann aber etwas optimistischer. Bis dahin setzt er auf die aus seiner Sicht Klassenbesten - Stellantis und Mercedes bei den Autoherstellern sowie Faurecia und Valeo bei den Zulieferern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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