Am deutschen Aktienmarkt liegt die Hella-Aktie (Hella-Aktie) derzeit im Minus. Das Papier notiert gegenwärtig bei 42,50 Euro.
Ein Kursabschlag in Höhe von 1,24 Euro müssen derzeit die Aktionäre von Hella hinnehmen. Käufer zahlen am Aktienmarkt zur Stunde 42,50 Euro für die Aktie. Das Wertpapier von Hella steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert aktuell bei 25.169 Punkten. Das entspricht einem Minus von 1,62 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Hella GmbH & Co. KGaA (ehemals Hella KGaA Hueck & Co) ist ein weltweit führender Automobilzulieferer. Der Konzern ist auf Lichtsysteme und Fahrzeugelektronik spezialisiert. Zuletzt hat Hella einen Jahresüberschuss von 389 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,06 Mrd. Euro umgesetzt. Am 9. August 2019 lässt sich Hella erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt Hella in Wettbewerb mit anderen Gesellschaften. Genauso wie die Aktie von Hella verbilligte sich das Wertpapier von Autoliv (Autoliv-Aktie) und zwar zuletzt um 1,25 Prozent. Und auch bei der Aktie von Magna (Magna-Aktie) sind die Zahlen derzeit rot: Der Kurs von Magna sank um 1,88 Prozent.
Die Aktie von Hella wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Hella auf "Overweight" mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Er habe die Annahmen für den Umsatz und den bereinigten operativen Gewinn (Ebit) in diesem Jahr erhöht, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Für das kommende Jahr habe er die Schätzungen für diese beiden Kennziffern dagegen reduziert. Hella werde von den technologischen Branchentrends im Automobilbau profitieren.
Die DZ Bank hat die Einstufung für Hella auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 52 Euro belassen. Der Scheinwerfer-Spezialist sollte weiterhin von einer steigenden Nachfrage nach innovativen Lichtlösungen sowie einer ansteigenden Ausstattungsquote bei Assistenzsystemen profitieren, schrieb Analyst Michael Punzet in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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