Der Kurs der dem Anteilsschein von HeidelbergCement (HeidelbergCement-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Das Papier kostete zuletzt 68,30 Euro.
Wenig getan hat sich heute bislang beim Kurs von HeidelbergCement. Mit einem Preis von 68,30 Euro notiert das Papier etwa auf Niveau des Vortags. der Kursgewinn ist mit 0,09 Prozent nur minimal. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von HeidelbergCement unbenommen der geringen Veränderung vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.368 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,07 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Von seinem Allzeithoch ist das Wertpapier von HeidelbergCement zur Stunde ein Stück entfernt. Am 11. Januar 2018 ging die Aktie zu einem Preis von 96,16 Euro aus dem Handel – das sind 40,79 Prozent mehr als der aktuelle Kurs.
Die HeidelbergCement AG zählt zu den weltweit führenden Herstellern und Händlern von Zement, Beton und Baustoffen. Die internationalen Aktivitäten des Unternehmens werden dezentral in sechs strategischen Regionen mit operativer Verantwortung geführt. Die Kernaktivitäten von HeidelbergCement umfassen die Herstellung und den Vertrieb von Zement und Zuschlagstoffen, den beiden wesentlichen Rohstoffen für Beton. Zuletzt hat HeidelbergCement einen Jahresüberschuss von 1,14 Mrd. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 18,1 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 7. November 2019 geplant.
HeidelbergCement | Buzzi Unicem | Anhui Conch Cement | Cemex | LafargeHolcim | ||
Kurs | 68,30 | 20,28 € | 5,50 € | 3,54 € | 48,85 CHF | |
Performance | 0,09 | +1,83% | +0,90% | -2,14% | +0,04% | |
Marktkap. | 13,5 Mrd. € | 3,35 Mrd. € | 7,14 Mrd. € | 5,35 Mrd. € | 29,6 Mrd. CHF |
Die HeidelbergCement-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für HeidelbergCement von 74 auf 70 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Die Kapazitätsauslastung der Zementhersteller in den Schwellenländern ohne China rutsche in diesem Jahr auf ein Rekordtief, was eine Erholung der Renditen begrenze, schrieb Analyst John Fraser-Andrews in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Bei HeidelbergCement berücksichtigt er nun einen neuen Rechnungslegungsstandard (IFRS 16). Die Geschäfte in den USA und in Indonesien beschleunigten das operative Ergebnis (Ebitda) des Dax-Konzerns.
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