Wenig Kursbewegung gegenwärtig bei der Aktie von Fresenius Medical Care (Fresenius Medical Care-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 65,90 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie von Fresenius Medical Care. Die Aktie weist zur Stunde nur einen geringen Preisanstieg von 0,43 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs vom vorigen Handelstag gewann sie bisher lediglich 28 Cent. Das Wertpapier wird am Aktienmarkt derzeit mit 65,90 Euro bewertet. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Fresenius Medical Care mit dem kaum bewegten Kurs hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 11.014 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,99 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Für ein neues Allzeithoch müsste die Fresenius Medical Care-Aktie noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 93,82 Euro erreichte die Aktie am 1. Februar 2018.
Die Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA ist ein weltweit führender Anbieter von Produkten und Dienstleistungen für die Dialysetechnik, einer Behandlung von chronischem Nierenversagen. Angeboten werden Dialysegeräte, das damit verbundene Einweg-Zubehör, Dialysemedikamente sowie Labordienstleistungen und Produkte entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Dialyse. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Fresenius Medical Care unter dem Strich einen Gewinn von 1,28 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 17,8 Mrd. Euro. Neue Geschäftszahlen werden für den 20. Februar 2019 erwartet.
Um die Gunst der Kunden buhlt Fresenius Medical Care in Wettbewerb mit anderen Konzernen. Das Papier von Baxter (Baxter-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 2,19 Prozent. Anders die Situation bei DaVita (DaVita-Aktie): Hier griffen Investoren zuletzt nicht zu. Der Kurs von DaVita sank um 1,22 Prozent.
Das Wertpapier von Fresenius Medical Care wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für FMC vor Zahlen von 87,80 auf 88,85 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Trotz eines schwierigen Jahres dürfte der Dialysespezialist immerhin das obere Ende seiner gekappten Ziele erreichen, schrieb Analyst Tom Jones in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Die Aktie sei aber vor allem durch zahlreiche Sorgen wie etwa um den Versichertenstatus der Patienten belastet. Sollten diese Sorgen - wie von ihm erwartet - im Laufe des neuen Jahres abebben, sei das Aufwärtspotenzial für den Kurs enorm.
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