An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von Freenet (Freenet-Aktie) aktuell im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 18,18 Euro.
Für die Freenet-Aktie steht gegenwärtig ein Preisanstieg 4,57 Prozent zu Buche. Das Wertpapier verteuerte sich um 80 Cent. Derzeit kostet die Aktie von Freenet 18,18 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt das Wertpapier von Freenet damit vorn. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.570 Punkte. Das entspricht einem Plus von 1,30 Prozent. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von Freenet am 5. August 2015. Seinerzeit kostete das Papier 33,10 Euro, also 14,92 Euro mehr als gegenwärtig.
Die freenet AG ist einer der größten netzunabhängigen Telekommunikationsanbieter in Deutschland und führt ein umfassendes Portfolio an Produkten und Services aus dem Bereich mobiler Sprach- und Datendienste. Dabei verfügt der Provider nicht über eine eigene Netzinfrastruktur, sondern vermarktet Mobilfunkdienstleistungen der Betreiber Telekom, Vodafone, E-Plus und O2 in Deutschland. Des Weiteren werden unter der Hauptmarke mobilcom-debitel sowie im Discountsegment unter den Marken klarmobil, freenetMobile und callmobile eigene netzunabhängige Dienste und Tarife im Vertrags-, Prepaid- und No-frills-Bereich vermarktet. Freenet setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,51 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 287 Mio. Euro.
Freenet | AT&T | Deutsche Telekom | United Internet | Vodafone Group | ||
Kurs | 18,18 | 30,08 $ | 15,31 € | 39,49 € | 1,85 € | |
Performance | 4,57 | +2,44% | +0,59% | +3,11% | +5,73% | |
Marktkap. | 2,31 Mrd. € | 219 Mrd. $ | 72,9 Mrd. € | 8,10 Mrd. € | 49,3 Mrd. € |
Die Freenet-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Freenet von 19 auf 16 Euro gesenkt und die Einstufung auf "Sell" belassen. Ein geringes Wachstum, steigende Dividendenrisiken und strukturelle Herausforderungen im Mobilfunkgeschäft würden am Markt nach wie vor unterschätzt, schrieb Analyst Joshua Mills in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Der Experte kürzte seine operativen Gewinn- und Barmittelschätzungen - vor allem wegen der jüngsten Korrektur der Abonnentenzahlen im TV-Geschäft.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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