An der deutschen Börse liegt die Dürr-Aktie (Dürr-Aktie) aktuell im Plus. Der jüngste Kurs betrug 24,66 Euro.
Ein Wertzuwachs in Höhe von 52 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Dürr. Bewertet wird das Papier zur Stunde am Aktienmarkt mit 24,66 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Dürr-Aktie gut da. Der MDAX (MDAX ) liegt gegenwärtig um 0,88 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 28.059 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste das Wertpapier von Dürr noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 60,28 Euro erreichte die Aktie am 1. November 2017.
Die Dürr AG ist einer der weltweit führenden Anlagen- und Maschinenbaukonzerne. Produkte, Systeme und Services von Dürr ermöglichen hocheffiziente Fertigungsprozesse in unterschiedlichen Industrien. Der Großteil des Umsatzes entfällt auf das Geschäft mit Automobilherstellern und-zulieferern. Zuletzt hat Dürr einen Jahresüberschuss von 83,0 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 3,54 Mrd. Euro umgesetzt. Investoren warten jetzt auf den 13. Mai 2022. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Auf dem Markt sieht sich Dürr einigen Wettbewerbern gegenüber. So liegt zum Beispiel das Wertpapier von DMG Mori (DMG Mori-Aktie) derzeit ebenso im Plus. DMG Mori verteuerte sich um 0,50 Prozent. Dagegen ist das Papier von Konkurrent Bertrandt (Bertrandt-Aktie) aktuell nicht gefragt. Der Kurs von Bertrandt gab um 0,36 Prozent nach.
Die Aktie von Dürr wird von mehreren Analysten beobachtet.
Deutsche Bank Research hat das Kursziel für Dürr von 60 auf 55 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Buy" belassen. Der Anlagenbauer habe einen ordentlichen Jahresstart hingelegt, aber den Jahresgewinnausblick reduziert, schrieb Analyst Nicolai Kempf in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Kurzfristig gebe es Gegenwind.
Die Privatbank Hauck Aufhäuser Lampe hat die Einstufung für Dürr nach Zahlen auf "Buy" mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Glanzlicht innerhalb der Eckdaten zum ersten Quartal sei der deutlich gestiegene Auftragseingang gewesen, schrieb Analyst Christian Glowa in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Das belege die langfristig positiven Wachstumsaussichten trotz der aktuellen Belastungen. Die Aktie sei günstig bewertet und weise damit ein positives Chance-Risiko-Profil auf.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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