Im deutschen Wertpapierhandel liegt der Anteilsschein von Dräger (Dräger-Aktie) (Vorzugsaktie) derzeit im Minus. Der jüngste Kurs betrug 49,36 Euro.
Eine Verbilligung in Höhe von 1,34 Euro müssen derzeit die Aktionäre von Dräger (Vorzugsaktie) hinnehmen. Am Aktienmarkt zahlen Anleger aktuell 49,36 Euro für die Aktie. Der Anteilsschein von Dräger hat sich somit heute bislang schlechter entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.894 Punkten. Der TecDAX notiert gegenwärtig damit nahezu unverändert. Am Mittwoch ist die Dräger-Aktie zum Preis von 49,36 Euro in den Handel gestartet. Das bisherige Tageshoch der Aktie liegt bei 50,90 Euro. Der heutige Kurs von Dräger ist längst nicht der niedrigste in der Börsengeschichte des Papiers. Genau 33,22 Euro weniger wert war das Papier am 13. Juli 2009.
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin- und Sicherheitstechnik. Zu den Kunden zählen Unternehmen und Institutionen aus der Notfall- und Akutmedizin, dem Personenschutz wie auch aus den Einsatzbereichen stationäre und mobile Gasmesstechnik oder Gefahrenmanagement. Zuletzt hat Dräger einen Jahresüberschuss von 34,4 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 2,60 Mrd. Euro umgesetzt. Neueste Geschäftszahlen will Dräger am 8. August 2019 bekannt geben.
Dräger | General Electric | Agilent Technologies | Philips Electronics | Siemens | ||
Kurs | 49,36 | 9,20 € | 62,00 € | 39,90 € | 100,62 € | |
Performance | 2,64 | -0,65% | -0,80% | +0,39% | +0,28% | |
Marktkap. | 375 Mio. € | 80,0 Mrd. € | 19,8 Mrd. € | 37,0 Mrd. € | 85,5 Mrd. € |
Die Aktie von Dräger wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Drägerwerk nach Eckdaten zum zweiten Quartal auf "Hold" mit einem Kursziel von 49 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Medizintechnikkonzerns sei trotz gestiegener Umsätze niedriger ausgefallen, schrieb Analyst Eggert Kuls in einer ersten Reaktion am Dienstag. Das höhere Wachstumsziel für das Gesamtjahr liege etwas über seiner Prognose.
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