Wenig Kursbewegung gegenwärtig bei der Aktie von ADO Properties (ADO Properties-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 34,96 Euro.
Der Kurs der Aktie von ADO Properties zeigt sich zur Stunde kaum verändert im Vergleich zu der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Aktuell steht lediglich ein Minus von 0,29 Prozent an der Kurstafel. Das entspricht einer Verbilligung um 10 Cent. Derzeit zahlen Anleger 34,96 Euro am Aktienmarkt für das Papier. Mit der nur geringen Veränderung steht das Wertpapier von ADO Properties schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am SDAX (SDAX). Dieser notiert gegenwärtig bei 11.181 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,90 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Zuletzt hat ADO Properties einen Jahresüberschuss von 387 Mio. Euro in den Büchern stehen. Der Konzern hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 155 Mio. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 13. November 2019 geplant.
ADO Properties | Deutsche Wohnen AG | LEG Immobilien | Patrizia | Vonovia | ||
Kurs | 34,96 | 31,71 € | 99,76 € | 17,06 € | 42,35 € | |
Performance | 0,29 | +0,35% | +0,20% | +1,61% | +0,28% | |
Marktkap. | 1,54 Mrd. € | 11,3 Mrd. € | 6,30 Mrd. € | 1,55 Mrd. € | 21,6 Mrd. € |
Der Anteilsschein von ADO Properties wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Ado Properties auf "Buy" mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Die aktuellen Pläne für den Berliner Mietendeckel stimmten optimistischer als die zuvor durchgesickerten Vorhaben, schrieb Analyst Julius Stinauer in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Er sieht daher Spielraum für seine Schätzungen - insbesondere bei Ado und Deutsche Wohnen.
Die britische Investmentbank Barclays hat Ado Properties von "Equal Weight" auf "Overweight" hochgestuft, das Kursziel aber von 51 auf 38 Euro gesenkt. Der Entwurf zum Berliner Mietendeckel sei zwar nicht so schlimm wie von einigen befürchtet, für die auf Berlin fokussierten Immobilienkonzerne aber nach wie vor eine negative Nachricht, schrieb Analyst Sander Bunck in einer am Montag vorliegenden Studie. Im Vergleich mit Deutsche Wohnen sieht der Experte bei Ado Properties gleichwohl mehr Optionen für eine Steigerung der Erträge für die Aktionäre in naher Zukunft.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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