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dpa-AFX  |  Aufrufe: 302

AKTIE IM FOKUS: Borussia Dortmund unter Druck - Champions League in Gefahr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine erneute Niederlage in der Bundesliga setzt Borussia Dortmund (Borussia Dortmund Aktie) nicht nur sportlich unter Druck. Mit einem Minus von 2,6 Prozent auf 3,215 Euro zählten die Aktien des Fußballvereins am Montagvormittag zu den größten Verlierern im Nebenwerte-Index SDax . Sie rutschten damit zudem unter die 21-Tage-Linie, die als Indikatoren für den kurzfristigen Trend gelten.

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Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA 3,035 € Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA Chart 0,00%

Mit der Niederlage bei Liga-Schlusslicht Bochum hängt Borussia Dortmund weiter im Tabellen-Mittelfeld fest. Der Rückstand auf die lukrativen Champions-League-Plätze beträgt acht Punkte. Sportlich laufe der BVB der Finanzentwicklung der AG hinterher, schrieb Analyst Trion Reid von der Privatbank Berenberg.

Dass er weiter mit einem optimistischen Kursziel von sechs Euro zum Kauf der Aktie rät, begründet der Experte mit dem umsichtigen Management, dem attraktiven Finanzprofil und den bisherigen Erfolgen auf dem Transfermarkt. Auf letzterem habe der Verein jüngst aber nicht gepunktet, was maßgeblich für den gut halbierten operativen Gewinn (Ebitda) im ersten Geschäftshalbjahr verantwortlich gewesen sei, schränkte er ein./gl/jha/

Community-Beiträge zu Borussia Dortmund GmbH & Co KGaA

aus Forum-Thread: 14 Gründe für ein Investment in BVB.
Avatar des Verfassers
11:46 Uhr
mexel
Nun
wäre eine Alternative.Hr. Rangnick hat den Vorteil die Szene bestens zu kennen und hat mehrfach Kompetenz im Fußballgeschäft bewiesen.Das Problem dabei : das Hr. Kehl gehen muss , lässt sich gewiss verschmerzen.Aber , Hr. Rangnick ist ein Egomane . Er duldet keine weitere Götter neben sich.Wenn ich mir da die anderen Herren vom ...
Avatar des Verfassers
11:42 Uhr
crunch time
#47788
Mit so schnell wie möglich war gemeint, als jemand aus der PL mit einem dicken Vertag plus Handgeld plus akzeptable Ablöse für den BVB gewedelt hat und dann erst der BVB zustimmte. Ohne Zustimmung des BVB konnte er ja nicht alleine entscheiden, sonst wäre Sancho bekanntlich gerne schon ein Jahr eher weggegangen. Ihm war auch ...
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