Das Unternehmen rechnet im laufenden Geschäftsjahr 2024/25 (30. Juni) beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) nur noch mit einem mittleren zweistelligen Millionenbereich. Bisher hatte die Prognose bei 120 Millionen Euro bis 160 Millionen Euro gelegen.
Der Marktkonsens lag laut Experte Constantin Hesse vom Investmenthaus Jefferies bei 121 Millionen Euro. Immerhin bleibe wohl zumindest die angestrebte Schuldenobergrenze dank Anpassungen bei der Investitionsplanung unverändert.
Bereits 2024 waren Verbio mit einem Kursverlust von über 60 Prozent unter den schwächsten Papieren im Nebenwerte-Index SDax. Die andauernde Schwäche der Biodieselpreise hatte dem Kurs schwer zugesetzt. 2025 sind es nun schon wieder 30 Prozent Minus./ag/mis
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