(neu: Schlusskurs)
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Aktien von Software AG
Die Darmstädter punkten zunehmend mit ihren Angeboten zur Vernetzung von Maschinen und mit Integrationssoftware. Die Stärke in diesen Bereichen sei ermutigend, schrieb JPMorgan-Analystin Stacy Pollard in einer aktuellen Studie. Sie sieht hier auch die langfristigen Umsatztreiber. Analyst Knut Woller von der Baader Bank sieht das Unternehmen nach den Quartalszahlen nun wieder in der Spur, um die Gesamtjahresziele zu erreichen.
Von ihrem jüngsten Tief vor mehr als einer Woche haben sich die Software-Anteile inzwischen um mehr als 15 Prozent erholt. Allerdings erweist sich die 40-Euro-Marke, von der aus sich der Abwärtstrend Anfang Oktober beschleunigt hatte, als zäher Widerstand. Diese Marke konnte die Aktie am Freitag nur in den Anfangsminuten überschreiten.
Lobende Worte zum Abschneiden von Software AG im dritten Quartal fanden auch die Experten von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie) und Morgan Stanley. Sie blieben allerdings bei ihren negativen Aktieneinstufungen "Sell" beziehungsweise "Underweight". Er warte zunächst auf weitere Signale für eine konstant gute Entwicklung in den Wachstumssegmenten, begründete dies Goldman-Analyst Gautam Pillai. Und Adam Wood von Morgan Stanley wies darauf hin, dass nach neun Monaten der Gewinn von Software AG bislang gesunken sei und der Umsatz weitgehend stagniert habe.
Am Vortag hatte es aus dem Software-Sektor mit Quartalszahlen des Dax
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