Aktie der Software AG heute am Aktienmarkt kaum gefragt: Kurs fällt

Die Aktie der Software AG (Software AG-Aktie) notiert am Montag ein wenig leichter. Das Papier kostete zuletzt 25,38 Euro.

An der Börse liegt die Aktie der Software AG derzeit im Minus. Das Wertpapier verbilligte sich um 65 Cent. Bewertet wird die Aktie zur Stunde am Aktienmarkt mit 25,38 Euro. Gegenüber dem TecDAX (TecDAX) liegt die Software Aktie damit im Hintertreffen. Der TecDAX kommt derzeit nämlich auf 2.864 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,29 Prozent. Mit dem heutigen Kursverlust kommt die Aktie der Software AG ihrem bisherigen Allzeittief näher. Dieses datiert vom 16. Oktober 2014 und beträgt 17,54 Euro. Bis zu diesem Kurs hat das Papier aktuell noch einen Puffer von 30,89 Prozent.

Das Unternehmen Software AG

Die Software AG bietet eine Digital Business Platform für durchgängige Prozesse auf Basis offener Standards mit den Kernkomponenten Integration, Prozessmanagement, In-Memory-Datentechnologie, flexible Anwendungsentwicklung, Echtzeit-Analyse und IT-Architektur-Management. Dank dieser modularen Plattform können Anwender ihre Applikationssysteme von morgen entwickeln. Die Software AG ist seit über 45 Jahren aktiv. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete die Software AG unter dem Strich einen Gewinn von 165 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 866 Mio. Euro. Neueste Geschäftszahlen will die Software AG am 22. Oktober 2019 bekannt geben.

Das sind die Aktien von Konkurrenten

Auch einige Wettbewerber der Software AG sind börsennotiert. So liegt etwa das Wertpapier von Cisco Systems (Cisco Systems-Aktie) gegenwärtig im Minus. Cisco Systems verbilligte sich um 0,00 Prozent. Kaum Bewegung dagegen bei der Aktie von Konkurrent CA (CA-Aktie). Der Kurs von Cisco Systems verharrt nahezu unverändert auf Vortagsniveau.

So sehen Analysten die Software Aktie

Der Anteilsschein der Software AG wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die DZ Bank hat die Einstufung für Software AG auf "Kaufen" mit einem fairen Wert von 32,40 Euro belassen. Die von ihm beobachteten Konzerne aus der Software-Branche versuchten, den Anteil wiederkehrender Erlöse deutlich auszuweiten, schrieb Analyst Harald Schnitzer in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Dadurch könnten die Planbarkeit und nicht zuletzt die Liquidität erhöhen werden. Für die Papiere der Software AG sprächen das relativ niedrige Bewertungsniveau und der anhaltende Barmittelzufluss.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.