Die Deutsche Bank-Aktie (Deutsche Bank-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 8,32 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute die Aktie der Deutschen Bank zwischenzeitlich um 2,75 Prozent verbilligt. Der Kurs des Papiers verbilligte sich um 24 Cent. Zur Stunde zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Papier 8,32 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein der Deutschen Bank hinten. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 12.416 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,74 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier der Deutschen Bank am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Wertpapier 4,45 Euro, also 3,87 Euro weniger als derzeit.
Die Deutsche Bank AG ist der größte Bankenkonzern in Deutschland und zählt weltweit zu den führenden Finanzdienstleistern. Als Multispezialbank bietet sie Kunden eine breite Palette an Bankdienstleistungen an. Den Privatkunden steht eine Rundumbetreuung von der Kontoführung über die Beratung bei der Geld- und Wertpapieranlage bis hin zur Vermögensverwaltung und Vorsorgeplanung zur Verfügung.
Deutsche Bank | Goldman Sachs | Commerzbank | JP Morgan Chase | |||
Kurs | 8,32 | 169,38 € | 4,00 € | 85,20 € | ||
Performance | 2,75 | +0,22% | -6,24% | -0,40% | ||
Marktkap. | 17,2 Mrd. € | 60,0 Mrd. € | 5,00 Mrd. € | 268 Mrd. € |
Die Deutsche Bank-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Deutsche Bank auf "Reduce" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Das Finanzinstitut habe zwar im dritten Quartal die Erwartungen meist übertroffen, schrieb Analyst Nicolas Payen in einer am Montag vorliegenden Studie. Rund um das Investmentbanking und die Folgen eines zweiten Lockdowns in der Coronakrise blieben wichtige Fragen aber weiter unbeantwortet.
Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für Deutsche Bank nach Quartalszahlen von 5 auf 6 Euro angehoben, aber die Einstufung auf "Underweight" belassen. Er hebe angesichts der besser als erwartet ausgefallenen Geschäftsentwicklung seine Schätzungen für den Vorsteuergewinn in den Jahren bis 2022 an, bleibe für 2022 aber 20 Prozent unter der Konsensprognose, schrieb Analyst Amit Goel in einer am Freitag vorliegenden Studie. Zudem dürften die Erträge unter Druck bleiben, die Ziele für 2022 erschienen schwer erreichbar und die Aktie sei teuer.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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