An der deutschen Börse notiert das Wertpapier der Commerzbank (Commerzbank-Aktie) aktuell etwas leichter. Das Wertpapier kostete zuletzt 5,66 Euro.
Ein Wertverlust in Höhe von 1 Cent müssen derzeit die Aktionäre der Commerzbank hinnehmen. Das Wertpapier der Commerzbank kostet zur Stunde 5,66 Euro. Unbenommen des Minus liegt die Commerzbank-Aktie gegenüber dem MDAX (MDAX) vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich nur auf 32.237 Punkte. Das entspricht einem Minus von 0,92 Prozent. Der Anteilsschein der Commerzbank hatte am 21. Januar 2021 mit einem Kurs von 5,96 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 14. Mai 2020. Seinerzeit war die Aktie lediglich 2,81 Euro wert. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie der Commerzbank derzeit noch weit entfernt. Am 16. März 2020 ging das Papier zu einem Preis von 2,80 Euro aus dem Handel – das sind 50,43 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen. Neue Geschäftszahlen werden für den 18. Mai 2021 erwartet.
Commerzbank | Deutsche Bank | BNP Paribas | Goldman Sachs | HSBC Trinkaus&Burkhardt | JP Morgan Chase | |
Kurs | 5,66 | 11,31 € | 54,49 € | 297,50 € | - | 130,76 € |
Performance | 0,23 | -0,05% | -0,13% | -0,13% | 0,00% | -0,30% |
Marktkap. | 7,08 Mrd. € | 23,4 Mrd. € | 68,1 Mrd. € | 102 Mrd. € | - | 399 Mrd. € |
Das Wertpapier der Commerzbank wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Commerzbank vor Zahlen für das erste Quartal auf "Underweight" mit einem Kursziel von 5,00 Euro belassen. Die Bank dürfte die von ihr zur Verfügung gestellten Markterwartungen übertreffen, schrieb Analystin Jun Yang in einer am Montag vorliegenden Studie. Allerdings sei es erst der Start eine vierjährigen Restrukturierungsgeschichte. Es werde brauchen, bis sich die Ergebnisses des Umbaus zeigten.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.