Im Minus liegt aktuell die Commerzbank-Aktie (Commerzbank-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 5,24 Euro.
Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute das Wertpapier der Commerzbank zwischenzeitlich um 1,32 Prozent verbilligt. Der Kurs des Anteilsscheins verbilligte sich um 7 Cent. Bewertet wird die Aktie zur Stunde an der Börse mit 5,24 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Aktie der Commerzbank damit im Hintertreffen. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 29.088 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,20 Prozent. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete die Commerzbank-Aktie am 16. März 2020. Seinerzeit kostete das Papier 2,80 Euro, also 2,44 Euro weniger als gegenwärtig.
Die Commerzbank AG mit Hauptsitz in Frankfurt am Main zählt zu den führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie versteht sich als Dienstleister für Privat- und Geschäftskunden, betreut aber auch zahlreiche große und multinationale Firmen. Dabei bietet die Bank ihren Geschäfts- und Firmenkunden eine breite Palette an Service- und Beratungsleistungen.
Commerzbank | Citigroup | Deutsche Bank | Goldman Sachs | JP Morgan Chase | ||
Kurs | 5,24 | 47,88 € | 9,41 € | 198,26 € | 102,28 € | |
Performance | 1,32 | +0,01% | -0,98% | -0,11% | +0,08% | |
Marktkap. | 6,57 Mrd. € | 108 Mrd. € | 19,4 Mrd. € | 70,2 Mrd. € | 312 Mrd. € |
Der Anteilsschein der Commerzbank wird von mehreren Analysten beobachtet.
Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank angesichts von Spekulationen über eine Umbesetzung an der Spitze des Geschäftskundengeschäfts auf "Buy" mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Wie Analyst Tobias Lukesch in einer am Mittwoch vorliegenden Studie schrieb, soll Roland Boekhout offenbar wegen Meinungsverschiedenheiten ersetzt werden durch Michael Kotzbauer, einen bisherigen Manager im Firmenkundengeschäft.
Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Commerzbank auf "Sell" mit einem Kursziel von 4,60 Euro belassen. Dass der europäische Bankensektor dank positiver Nachrichten über zwei Corona-Impfstoffe im November um satte 34 Prozent zugelegt habe, verdeutliche sein Wertpotenzial, schrieb das Bankenteam um Analyst Jason Napier in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Allerdings könnten die jüngste Kursrally sowie die noch ungewisse Dividendenentwicklung der Institute kurzfristig für unruhigeres Fahrwasser sorgen. Zu seinen weniger bevorzugten Sektorwerten gehört hingegen die Commerzbank-Aktie, für die er ein Abwärtspotenzial von 11 Prozent sieht.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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