BREMEN (dpa-AFX) - Gegen den drohenden Stellenabbau bei Europas größtem Flugzeugbauer Airbus
Die Geschäftsführerin der IG Metall Bremen, Ute Buggeln, kritisierte, dass Deutschland sich zu sehr aus der derzeitigen Auftragsflaute heraushalte. Dadurch drohe eine Verschiebung der Produktionsschwerpunkte nach Frankreich. "Im Vergleich zu anderen Ländern nimmt die Bundesregierung zu wenig Einfluss auf die zukünftige Entwicklung der Luft- und Raumfahrt", sagte Buggeln. Airbus hatte angekündigt, bis zu 3700 Stellen in vier Ländern auf den Prüfstand zu stellen, davon nach inoffiziellen Angaben etwa 1500 in Deutschland. In Bremen sind die Airbus-Töchter Ariane und A400M betroffen, nach Gewerkschaftsangaben könnten hier 600 Leiharbeiter und rund 230 Stammbeschäftigte ihren Job verlieren./jbi/DP/jha
Kurzfristig positionieren in Airbus SE | ||
ME77YZ
| Ask: 2,61 | Hebel: 5,02 |
mit moderatem Hebel |
Zum Produkt
| |
Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Die ARIVA.DE AG ist nicht verantwortlich für Inhalte, die erkennbar von Dritten in den „News“-Bereich dieser Webseite eingestellt worden sind, und macht sich diese nicht zu Eigen. Diese Inhalte sind insbesondere durch eine entsprechende „von“-Kennzeichnung unterhalb der Artikelüberschrift und/oder durch den Link „Um den vollständigen Artikel zu lesen, klicken Sie bitte hier.“ erkennbar; verantwortlich für diese Inhalte ist allein der genannte Dritte.