ADO Properties-Aktie büßt 2,71 Prozent ein

Am deutschen Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von ADO Properties (ADO Properties-Aktie) aktuell im Minus. Zuletzt zahlten Investoren für das Wertpapier 46,68 Euro.

Im deutschen Wertpapierhandel hat sich heute der Anteilsschein von ADO Properties zwischenzeitlich um 2,71 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,30 Euro. Die Aktie wird an der Börse gegenwärtig mit 46,68 Euro bewertet. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht das Wertpapier von ADO Properties nicht so gut da. Der SDAX (SDAX) liegt derzeit um 1,78 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Er kommt auf 10.681 Punkte.

Das Unternehmen ADO Properties

ADO Properties ist ein deutsches Immobilienunternehmen, das sich nahezu ausschließlich auf Wohnimmobilien in Berlin konzentriert. Die meisten Wohnungen bestehen aus ein bis zwei Zimmern. Bei einem Umsatz von 129 Mio. Euro erwirtschaftete ADO Properties zuletzt einen Jahresüberschuss von 368 Mio. Euro.

Ein Blick auf ähnliche Aktien

So sehen Experten die ADO Properties-Aktie

Die Aktie von ADO Properties wird von mehreren Analysten beobachtet.

Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Ado Properties auf "Outperform" mit einem Kursziel von 59,40 Euro belassen. Analyst Marios Pastou passte sein Bewertungsmodell in einer am Donnerstag vorliegenden Studie an den jüngsten Zwischenbericht des auf Berlin fokussierten Immobilienunternehmens an.

Die Deutsche Bank hat Ado Properties auf "Buy" belassen. Er halte im Immobilienbereich an seiner regionalen Übergewichtung Deutschlands fest, schrieb Analyst Markus Scheufler in einer am Dienstag vorliegenden Branchenstudie. Zu seinen wichtigsten Kaufempfehlungen zählt er unter anderem Deutsche Wohnen, Ado Properties, Aroundtown, Grand City Properties, TLG Immobilien und Unibail-Rodamco-Westfield.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.