Der Kurs der dem Anteilsschein von Beiersdorf (Beiersdorf-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 104,20 Euro.
Einen geringen Wertverlust von 0,24 Prozent zeigt die Kurstafel für das Wertpapier von Beiersdorf an. Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Investoren für das Papier ist damit nahezu unverändert gegenüber dem Vortag geblieben. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger 104,20 Euro am Aktienmarkt für das Wertpapier. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Beiersdorf-Aktie mit dem vergleichsweise unbewegten Kurs nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt derzeit um 0,11 Prozent im Plus gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages und kommt auf 12.762 Punkte. Der heutige Kurs von Beiersdorf ist nicht der höchste in der Börsengeschichte der Aktie. Genau 13,05 Euro mehr wert war die Aktie am 5. September 2019.
Die Beiersdorf AG ist ein international führendes Markenartikel-Unternehmen, das im Bereich der Kosmetik und in der Herstellung von Klebebändern tätig ist. Das Unternehmen konzentriert sich vornehlich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung innovativer Haut-, Schönheits- und Pflegeprodukte. Zu den bekanntesten Marken des Konzerns zählen unter anderem Nivea, Eucerin, Labello, 8x4 und La Prairie. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Beiersdorf unter dem Strich einen Gewinn von 728 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 7,23 Mrd. Euro. Am 29. Oktober 2019 lässt sich Beiersdorf erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Beiersdorf | Johnson & Johnson | Colgate-Palmolive | Procter & Gamble | |||
Kurs | 104,20 | 115,40 € | 61,11 € | 111,20 € | ||
Performance | 0,24 | +0,44% | +0,11% | +3,93% | ||
Marktkap. | 26,2 Mrd. € | 310 Mrd. € | 52,5 Mrd. € | 277 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Beiersdorf wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Beiersdorf mit "Sell" und einem Kursziel von 97 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Konsumgüterhersteller nähere sich dem Ende seiner derzeitigen Wachstumsphase, was sich in einem abnehmenden Umsatzwachstum aus eigener Kraft niederschlagen sollte, schrieb Analyst Fulvio Cazzol in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die zwischen 2021 und 2023 angestrebten operativen Margensteigerungen dürften schwer zu erreichen sein. Auch angesichts des vergleichsweise guten Laufs der Aktie in den vergangenen sechs Monaten böten andere Branchentitel bessere Investitionschancen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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