An der deutschen Börse liegt das Wertpapier von Uniper (Uniper-Aktie) zur Stunde im Plus. Der jüngste Kurs betrug 26,32 Euro.
Ein Wertanstieg von 1,66 Prozent steht gegenwärtig für das Wertpapier von Uniper zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 43 Cent. Der Preis für die Aktie liegt bei gegenwärtig 26,32 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Uniper-Aktie vorn. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 24.560 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,48 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Uniper SE ist ein internationales Energieunternehmen, das aus der E.ON-Gruppe hervorgegangen ist. Die neu gegründete Gesellschaft verfügt über moderne Stromerzeugungsanlagen, Kompetenzen in den Bereichen Bau, Management sowie Betrieb von Großanlagen und bietet Kunden maßgeschneiderte Enregieprodukte und dazugehörige Dienstleistungen an. Aktiv ist Uniper in über 40 Ländern. Mit einem Verlust von 656 Mio. Euro hat Uniper das vergangenen Geschäftsjahr abgeschlossen. Der Umsatz des Konzerns lag bei 72,2 Mrd. Euro. Am 13. November 2018 lässt sich Uniper erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Uniper | EnBW | Engie | EON | MVV Energie | RWE | |
Kurs | 26,32 | 32,40 € | 11,87 € | 8,45 € | 24,70 € | 17,45 € |
Performance | 1,66 | +0,62% | -0,04% | -0,07% | 0,00% | -0,94% |
Marktkap. | 9,69 Mrd. € | 8,96 Mrd. € | 28,9 Mrd. € | 18,6 Mrd. € | 1,63 Mrd. € | 10,0 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Uniper wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Uniper von 31 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Er habe seine Schätzungen für die Kohlepreise in den beiden kommenden Jahre verdoppelt und entsprechend die Prognosen für die Energiepreise um rund 60 Prozent angehoben, schrieb Analyst Lawson Steele in einer am Montag vorliegenden Studie zur Energieversorgungsbranche. Daraus resultierten deutlich höhere Gewinn- und Dividendenprognosen sowie Kursziele für die von ihm bevorzugten Unternehmen Fortum, Uniper und Verbund. Dabei berücksichtigten seine Schätzungen noch nicht die bis Jahresende wahrscheinliche Übernahme der noch ausstehenden Uniper-Anteile durch Fortum.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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