Am deutschen Aktienmarkt liegt die Aktie von Telefónica (Telefónica-Aktie) derzeit im Plus. Die Aktie kostete zuletzt 3,53 Euro.
Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Telefónica gegenwärtig im Plus. Das Wertpapier legte um 4 Cent zu. Für das Papier liegt der Preis zur Stunde bei 3,53 Euro. Die Aktie von Telefónica steht somit immer noch besser da als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Der TecDAX notiert aktuell bei 2.831 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 0,22 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Telefónica Deutschland zählt mit über 49 Millionen Kundenanschlüssen zu den größten integrierten Telekommunikationsanbietern in Deutschland. Die Gesellschaft offeriert für Privat- und Geschäftskunden Mobilfunk- und Festnetzprodukte sowie Datenversand und Mehrwertdienste. Die Produktpalette setzt sich aus Post- und Prepaid-Mobilfunkprodukten sowie mobilen Datendiensten auf Basis der GPRS-, UMTS- und LTE-Technologie zusammen. Das vergangene Geschäftsjahr verlief für Telefónica wenig erfolgreich. Bei einem Umsatz von 7,30 Mrd. Euro musste die Gesellschaft einen Jahresfehlbetrag von 381 Mio. Euro hinnehmen. Am 7. November 2018 lässt sich Telefónica erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Telefónica steht auf dem Markt in Wettbewerb mit mehreren Unternehmen. Dazu gehört etwa Freenet (Freenet-Aktie). Der Titel des Unternehmens liegt derzeit mit 0,71 Prozent im Plus. Auch Konkurrent Deutsche Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) verteuerte sich, gegenwärtig steht bei dem Anteilschein von Deutschen Telekom ein Wertanstieg von 0,61 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.
Die Telefónica-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Telefonica Deutschland auf "Neutral" mit einem Kursziel von 3,80 Euro belassen. Die 2019 anstehende Bilanzierungsumstellung auf IFRS 16 dürfte die Verschuldungsquoten der europäischen Telekom-Unternehmen steigen lassen und bei einzelnen Aktien zu größeren Kursreaktionen führen, schrieb Analyst Akhil Dattani in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Mit am meisten sollte die Verschuldung bei Telefonica Deutschland und der Deutsche-Telekom-Beteiligung BT Group steigen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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