Im Plus liegt derzeit der Anteilsschein von Rheinmetall (Rheinmetall-Aktie). Das Wertpapier kostete zuletzt 101,60 Euro.
Ein Wertanstieg von 0,59 Prozent steht gegenwärtig für der Anteilsschein von Rheinmetall zu Buche. Die Aktie verteuerte sich um 60 Cent. Gegenwärtig zahlen private und institutionelle Anleger am Aktienmarkt für das Papier 101,60 Euro. Zieht man den MDAX (MDAX) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von Rheinmetall hinten. Der MDAX kommt mit einem Punktestand von 28.544 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,67 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete die Rheinmetall-Aktie am 10. April 2018. Seinerzeit kostete das Wertpapier 119,35 Euro, also 17,75 Euro mehr als zur Stunde.
Die Rheinmetall AG ist ein deutscher Technologiekonzern, der in den Bereichen Automotive und Defence tätig ist. Das weltweit agierende Traditionsunternehmen vereint unter seinem Dach die Aktivitäten verschiedener Tochter- und Beteiligungsgesellschaften und fungiert als zentrale und strategische Management-Holding. Im Vordergrund stehen insbesondere die Aktivitäten der dezentral operierenden Führungsgesellschaft KSPG AG und der Rheinmetall Defence-Sparte. Rheinmetall setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 6,15 Mrd. Euro um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 305 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 2. März 2020. An diesem Tag will das Unternehmen neue Geschäftszahlen vorlegen.
Rheinmetall | Esterline Technologies | Borgwarner | GKN | Hyundai Motor GDR | ||
Kurs | 101,60 | - | 32,40 € | - | 29,00 € | |
Performance | 0,59 | 0,00% | -6,90% | 0,00% | +0,35% | |
Marktkap. | 4,43 Mrd. € | - | 6,69 Mrd. € | - | 6,20 Mrd. € |
Das Wertpapier von Rheinmetall wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die DZ Bank hat den fairen Wert je Rheinmetall-Aktie von 121 auf 130 Euro angehoben und die Einstufung auf "Kaufen" belassen. Die Teileinigung im US-chinesischen Handelskonflikt habe die Stimmung der Anleger derzeit deutlich aufgehellt, schrieb Analyst Alexander Hauenstein in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Spätestens 2021 könnte sich diese Trendwende in höheren Umsätzen und Ergebnissen der Sektoren Industriegüter und Automotive zeigen. Das Umfeld für Automobilhersteller- und zulieferer bleibe ansonsten aber schwierig. Bei Rheinmetall sollten auch die Aufträge der Rüstungssparte positive Impulse setzen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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