Minimales Kursplus bei der T-Mobile US-Aktie

Der Kurs der dem Anteilsschein von T-Mobile US (T-Mobile US-Aktie) kommt kaum von der Stelle. Der jüngste Kurs betrug 79,96 US-Dollar.

Die Wertschätzung der privaten und institutionellen Anlegern für das Wertpapier von T-Mobile US hat sich heute kaum verändert. Die Aktie liegt derzeit nur minimal im Plus mit einem Wertanstieg von 0,28 Prozent. Das Papier wird am Aktienmarkt zur Stunde mit 79,96 US-Dollar bewertet. Der Anteilsschein von T-Mobile US hat sich somit heute trotz des vergleichsweise unbewegten Kurses bislang besser entwickelt als der NASDAQ 100 (NASDAQ 100). Dieser notiert bei 7.932 Punkten und liegt aktuell damit um 0,14 Prozent im Minus.

Das Unternehmen T-Mobile US

T-Mobile US bietet seinen Kunden die klassischen Mobilfunkservices und-netze, wozu auch die neuen, schnelleren 4G und 4G LTE Netzwerke zählen. Nach der Fusion mit MetroPCS Communications agiert das Unternehmen unter den Marken T-Mobile und MetroPCS. Angeboten werden verschiedene Arten von Mobilfunkverträgen, die je nach Nutzung für Handys oder für Tablets angepasst werden können. T-Mobile US setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 43,3 Mrd. US-Dollar um. Der Konzern machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 2,89 Mrd. US-Dollar. Neue Geschäftszahlen werden für den 29. Oktober 2019 erwartet.

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So sehen Experten die T-Mobile US-Aktie

Die T-Mobile US-Aktie wird von mehreren Analysten beobachtet.

Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Bewertung der Papiere von T-Mobile US mit "Outperform" und einem Kursziel von 103 US-Dollar aufgenommen. Die Papiere der Telekom-Tochter zählen in einer am Mittwoch vorliegenden Studie zu den Favoriten des Analysten Peter Supino. Er hält die Markterwartungen an die operative Marge und den Free Cashflow für zu zurückhaltend.

Die britische Investmentbank Barclays hat das Kursziel für T-Mobile US von 93 auf 88 US-Dollar gesenkt, die Einstufung aber auf "Overweight" belassen. Analyst Kannan Venkateshwar kürzte in einer am Montag vorliegenden Studie sein Kurziel wegen einer nun von ihm deutlich niedriger eingeschätzten Wahrscheinlichkeit, dass es tatsächlich zur geplanten Fusion mit dem Konkurrenten Sprint kommen wird. Er verwies dabei als Grund auf die laufenden Klagen mehrerer US-Bundesstaaten.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.