Im Minus liegt gegenwärtig die MTU Aero Engines-Aktie (MTU Aero Engines-Aktie). Die Aktie kostete zuletzt 241,20 Euro.
Für Inhaber von MTU Aero Engines ist der heutige Handelstag bisher nicht sonderlich gut verlaufen. Das Papier weist derzeit ein Minus von 0,82 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern verlor das Wertpapier 2,00 Euro. Aktuell zahlen Käufer am Aktienmarkt für die Aktie 241,20 Euro. Der Anteilsschein von MTU Aero Engines steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am DAX (DAX). Der DAX notiert zur Stunde bei 12.659 Punkten. Das entspricht einem Plus von 0,03 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Den bisher niedrigsten Kurs verzeichnete das Wertpapier von MTU Aero Engines am 27. Oktober 2009. Seinerzeit kostete das Papier 30,31 Euro, also 210,89 Euro weniger als gegenwärtig.
MTU Aero Engines AG ist ein führender Hersteller von Triebwerksmodulen und-komponenten sowie von kompletten Flugzeugtriebwerken und Industriegasturbinen. Zu den Kunden zählen sowohl zivile als auch militärische Hersteller und Betreiber von Flugzeugen und Industriegasturbinen auf der ganzen Welt. Auch in Helikoptern kommen die Produkte von MTU Aero Engines zur Anwendung. Zuletzt hat MTU Aero Engines einen Jahresüberschuss von 447 Mio. Euro in den Büchern stehen. Das Unternehmen hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 4,57 Mrd. Euro umgesetzt. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 24. Oktober 2019 geplant.
MTU Aero Engines | Bombardier | Rolls-Royce | Spirit Aerosystems | Zodiac Aerospace | ||
Kurs | 241,20 | 1,14 € | 8,31 € | 74,00 € | - | |
Performance | 0,82 | 0,00% | -3,60% | -1,33% | 0,00% | |
Marktkap. | 12,5 Mrd. € | 358 Mio. € | 16,0 Mrd. € | 9,55 Mrd. € | - |
Die MTU Aero Engines-Aktie wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat MTU angesichts der starken Kursentwicklung seit Jahresbeginn von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Das Kursziel für die Aktie des Triebwerkherstellers hob Analyst Frederik Bitter in einer am Dienstag vorliegenden Studie aber von 244 auf 250 Euro an und begründete dies unter anderem mit neuen Schätzungen vor allem aufgrund von Wechselkursveränderungen. Im aktuellen schwierigen makroökonomischen Umfeld bleibe die Aktie aufgrund ihres defensiven Charakters ein wichtiger Bestandteil im Investorenportfolio, doch dieser Pluspunkt sei inzwischen eingepreist. Der Experte rechnet mit einem soliden dritten Quartal.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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