Die United Internet-Aktie (United Internet-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Zuletzt zahlten Investoren für die Aktie 41,81 Euro.
Eine Verteuerung in Höhe von 1,00 Euro erfreut derzeit die Aktionäre von United Internet. Zur Stunde zahlen Investoren 41,81 Euro an der Börse für das Wertpapier. Das Wertpapier von United Internet hat sich somit heute bislang besser entwickelt als der Gesamtmarkt, gemessen am TecDAX (TecDAX). Dieser notiert bei 2.833 Punkten. Der TecDAX liegt aktuell damit um 0,28 Prozent im Plus. Den bisher höchsten Kurs verzeichnete der Anteilsschein von United Internet am 9. Januar 2018. Seinerzeit kostete das Papier 59,80 Euro, also 17,99 Euro mehr als derzeit.
United Internet ist ein deutsches Unternehmen, das im Bereich Internet verschiedenartige Anwendungen und Applikationen entwickelt und vertreibt. Mit seinem Portfolio gehört der Konzern zu den führenden Anbietern in Europa. Das Unternehmen bietet unterschiedliche Internet-Zugangsprodukte sowie Applikationen für Privatanwender, Freiberufler und kleinere bis mittelgroße Firmen. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete United Internet unter dem Strich einen Gewinn von 650 Mio. Euro. Der Umsatz belief sich auf 4,21 Mrd. Euro. Am 13. November 2018 lässt sich United Internet erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.
Um die Gunst der Kunden buhlt United Internet in Konkurrenz zu anderen Konzernen. Die Aktie von 1&1 Drillisch (1&1 Drillisch-Aktie) verteuerte sich zuletzt um 3,19 Prozent. Und auch bei dem Anteilschein Deutschen Telekom (Deutsche Telekom-Aktie) griffen Investoren zu. Der Kurs Deutschen Telekom kletterte um 0,72 Prozent.
Die Aktie von United Internet wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für United Internet auf "Buy" mit einem Kursziel von 64 Euro belassen. Die Aktie des Internetanbieters habe eine der schwächsten Kursentwicklungen hinter sich, schrieb Analyst Usman Ghazi in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Dies beruhe aber auf einem Missverständnis. Das langsamere Kundenwachstum im ersten Halbjahr beruhe auf einer qualitativ besseren Kundenbasis, und der mögliche Aufbau eines eigenen Netzwerks würde die Verhandlungsposition gegenüber Telefonica Deutschland verbessern.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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