Das Wertpapier von Beiersdorf (Beiersdorf-Aktie) notiert heute etwas leichter. Der jüngste Kurs betrug 104,55 Euro.
An der deutschen Börse hat sich heute der Anteilsschein von Beiersdorf zwischenzeitlich um 1,13 Prozent verbilligt. Der Kurs des Wertpapiers verbilligte sich um 1,20 Euro. Für die Beiersdorf-Aktie liegt der Preis aktuell bei 104,55 Euro. Gegenüber dem DAX (DAX) liegt das Wertpapier von Beiersdorf damit im Hintertreffen. Der DAX kommt derzeit nämlich auf 12.732 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,78 Prozent. Ein neues Allzeittief müssen Inhaber von der Beiersdorf-Aktie noch nicht fürchten: Den bisherigen Tiefststand von 38,26 Euro erreichte das Papier am 9. August 2011.
Die Beiersdorf AG ist ein international führendes Markenartikel-Unternehmen, das im Bereich der Kosmetik und in der Herstellung von Klebebändern tätig ist. Das Unternehmen konzentriert sich vornehlich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung innovativer Haut-, Schönheits- und Pflegeprodukte. Zu den bekanntesten Marken des Konzerns zählen unter anderem Nivea, Eucerin, Labello, 8x4 und La Prairie. Beiersdorf setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,23 Mrd. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 728 Mio. Euro. Der nächste Blick in die Geschäftsbücher ist für den 29. Oktober 2019 geplant.
Beiersdorf | Johnson & Johnson | Colgate-Palmolive | Procter & Gamble | |||
Kurs | 104,55 | 115,26 € | 61,13 € | 105,00 € | ||
Performance | 1,13 | +0,58% | +0,53% | -0,57% | ||
Marktkap. | 26,3 Mrd. € | 309 Mrd. € | 52,5 Mrd. € | 262 Mrd. € |
Die Aktie von Beiersdorf wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Privatbank Berenberg hat Beiersdorf mit "Sell" und einem Kursziel von 97 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Konsumgüterhersteller nähere sich dem Ende seiner derzeitigen Wachstumsphase, was sich in einem abnehmenden Umsatzwachstum aus eigener Kraft niederschlagen sollte, schrieb Analyst Fulvio Cazzol in einer am Mittwoch vorliegenden Branchenstudie. Die zwischen 2021 und 2023 angestrebten operativen Margensteigerungen dürften schwer zu erreichen sein. Auch angesichts des vergleichsweise guten Laufs der Aktie in den vergangenen sechs Monaten böten andere Branchentitel bessere Investitionschancen.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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