An der deutschen Börse ist das Wertpapier von Henkel (Henkel-Aktie) (Vorzugsaktie) gegenwärtig unauffällig. Zuletzt zahlten Investoren für das Papier 88,36 Euro.
Kaum auffällig ist derzeit an der Börse der Kurs von Henkel (Vorzugsaktie). Das Papier liegt mit 0,38 Prozent im Minus, verglichen mit der letzten Notierung des vorigen Handelstages. Es verbilligte sich um 34 Cent. Das Wertpapier von Henkel kostet aktuell 88,36 Euro. Im Vergleich mit dem Gesamtmarkt steht die Aktie von Henkel mit dem Wertverlust nicht so gut da. Der DAX (DAX) liegt zur Stunde um 0,69 Prozent im Plus gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag und kommt auf 12.320 Punkte. Für ein neues Allzeithoch müsste die Henkel-Aktie noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 129,90 Euro erreichte die Aktie am 20. Juni 2017.
Die Henkel AG & Co. KGaA ist ein weltweit tätiger Entwickler und Produzent von Markenartikeln sowie Technologien im Konsumenten- und Industriegeschäft. Die Produkte und Technologien des Konzerns kommen in zahlreichen Bereichen zum Einsatz: Haushalt, Handwerk, Körperpflege und Kosmetik, Büro, Schule, Hobby, aber auch in der Automobil-, Elektronik- und Verpackungsindustrie. Im vergangenen Geschäftsjahr erwirtschaftete Henkel unter dem Strich einen Gewinn von 2,31 Mrd. Euro. Der Umsatz belief sich auf 19,9 Mrd. Euro. Neueste Geschäftszahlen will Henkel am 7. Mai 2019 bekannt geben.
Henkel | L'Oréal | Johnson & Johnson | Procter & Gamble | Unilever | ||
Kurs | 88,36 | 243,80 € | 124,40 € | 92,24 € | 52,45 € | |
Performance | 0,38 | +0,29% | -0,32% | +0,41% | -0,10% | |
Marktkap. | 15,8 Mrd. € | 137 Mrd. € | 334 Mrd. € | 230 Mrd. € | 6,87 Mrd. € |
Der Anteilsschein von Henkel wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Schweizer Großbank UBS hat Henkel nach ersten Geschäftsberichten aus der europäischen Nahrungsmittel- und Konsumgüterbranche auf "Sell" mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Von den zehn von ihr beobachteten Unternehmen hätten vier bereits ihre Umsatzzahlen veröffentlicht und besser als erwartet abgeschnitten, schrieb Analystin Pinar Ergun in einer am Mittwoch vorliegenden Studie. Auch Unilever sei unter diesen gewesen. Sowohl L'Oreal als auch Unilever hätten von einem positiven Preisumfeld profitiert, was auch Positives für den Konsumgüterkonzern Henkel erwarten lassen dürfte, der seine Zahlen am 7. Mai vorlegen will.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.
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