Die Wertschätzung für den Anteilsschein von BMW (BMW-Aktie) (Stammaktie) hat sich am Aktienmarkt heute kaum geändert. Der jüngste Kurs betrug 73,20 Euro.
Der heutige Börsentag brachte bislang wenig Kursbewegung bei der Aktie von BMW (Stammaktie). Die Aktie weist gegenwärtig nur einen geringen Wertanstieg von 0,11 Prozent auf. Gegenüber dem Schlusskurs von gestern gewann sie bisher nur 8 Cent. Die Aktie notierte zuletzt bei 73,20 Euro. Zieht man den Eurostoxx 50 (Eurostoxx 50) als Benchmark hinzu, dann liegt die Aktie von BMW mit dem kaum bewegten Kurs hinten. Der Eurostoxx 50 kommt mit einem Punktestand von 3.274 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,30 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein von BMW noch zulegen. Den bisherigen Höchststand von 123,75 Euro erreichte das Papier am 17. März 2015.
Die BMW AG ist einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern. Die Besonderheit des Unternehmens besteht darin, dass es eine reine Premium-Markenstrategie verfolgt: BMW entwickelt, produziert und vermarktet seine Produkte unter den bekannten Marken BMW, Rolls-Royce Motor Cars und MINI. Darüber hinaus bietet die Gruppe im Zusammenhang mit ihren Produkten Premium-Dienstleistungen für individuelle Mobilität. Neue Geschäftszahlen werden für den 20. März 2019 erwartet.
BMW | Daimler | Honda Motor | Porsche | Toyota Motor | Volkswagen | |
Kurs | 73,20 | 52,39 € | 24,51 € | 57,68 € | 53,61 € | 147,40 € |
Performance | 0,11 | +0,54% | 0,00% | +0,98% | -0,48% | +0,56% |
Marktkap. | 48,2 Mrd. € | 56,1 Mrd. € | 44,4 Mrd. € | 8,83 Mrd. € | 175 Mrd. € | 30,4 Mrd. € |
Das Wertpapier von BMW wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die Deutsche Bank hat BMW trotz drohender US-Einfuhrzölle auf europäische Autos auf "Buy" belassen. Diese könnten die Branche belasten und den deutschen Herstellern zusätzliche Milliardenkosten einbrocken, schrieb Analyst Tim Rokossa in einer am Dienstag vorliegenden Studie. Für BMW beziffert er diese bei einem Einfuhrzoll von 25 Prozent auf zwei Milliarden Euro. Viele Anleger vergäßen aber, dass die deutschen Hersteller auch große Produktionsstätten in den USA hätten.
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