Am Aktienmarkt liegt der Anteilsschein von Grand City Properties (Grand City Properties-Aktie) aktuell im Plus. Das Wertpapier kostete zuletzt 23,18 Euro.
Ein Kursplus in Höhe von 14 Cent erfreut derzeit die Aktionäre von Grand City Properties. An der Börse zahlen Investoren derzeit 23,18 Euro für die Aktie. Die Grand City Properties-Aktie steht damit schlechter da als der Gesamtmarkt, gemessen am MDAX (MDAX). Der MDAX notiert zur Stunde bei 28.811 Punkten. Das entspricht lediglich einem Plus von 1,16 Prozent gegenüber der letzten Notierung des vorigen Handelstages.
Grand City Properties ist ein Immobilienunternehmen mit dem Schwerpunkt auf Wohnimmobilien in Deutschland. Der Großteil des Wohnungsbestands befindet sich im bevökerrungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen, in Berlin sowie in weiteren bevölkerrungsstarken Regionen. Das Unternehmen übernimmt alle Aspekte des Wohnungsankaufs und Wertsteigerungsmanagements und verfolgt eine Strategie des langfristigen Bestands, bei dem Teile des Portfolios, das aus über 86,000 Wohneinheiten besteht, nur bei überdurchschnittlichem Veräußerungsgewinn abgetreten werden. Grand City Properties setzte im vergangenen Geschäftsjahr Waren und Dienstleistungen im Wert von 545 Mio. Euro um. Die Gesellschaft machte dabei unter dem Strich einen Gewinn von 489 Mio. Euro. Investoren warten jetzt auf den 16. März 2020. An diesem Tag will der Konzern neue Geschäftszahlen vorlegen.
Grand City Properties | Deutsche Wohnen AG | LEG Immobilien | TAG Immobilien | Vonovia | ||
Kurs | 23,18 | 38,10 € | 110,65 € | 23,58 € | 50,88 € | |
Performance | 0,61 | +0,74% | -0,09% | +0,68% | +0,39% | |
Marktkap. | 3,89 Mrd. € | 13,6 Mrd. € | 6,99 Mrd. € | 3,45 Mrd. € | 27,6 Mrd. € |
Das Wertpapier von Grand City Properties wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.
Die NordLB hat die Einstufung für Grand City Properties auf "Halten" mit einem Kursziel von 21,03 Euro belassen. Weiterhin profitierten Immobilienunternehmen von guten Rahmenbedingungen, wobei die Börsenbewertungen nicht mehr günstig seien, schrieb Analyst Michael Seufert in einer am Freitag vorliegenden Branchenstudie. Den Sektor stuft er unverändert mit "Neutral" ein.
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