Deutsche Börse-Aktie mit Kursgewinnen

Im Plus liegt aktuell der Anteilsschein von Deutschen Börse (Deutsche Börse-Aktie). Der jüngste Kurs betrug 145,95 Euro.

Der Anteilsschein von Deutschen Börse verzeichnet zur Stunde einen Preisanstieg von 0,66 Prozent. Er hat sich um 95 Cent gegenüber dem Schlusskurs vom Vortag verbessert. Die Aktie von Deutschen Börse kostet gegenwärtig 145,95 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Deutschen Börse vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.501 Punkten derzeit auf ein Plus von 0,53 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Der Anteilsschein von Deutschen Börse hatte am 17. Januar 2020 mit einem Kurs von 146,20 Euro die höchste Schlussnotierung der vergangenen zwölf Monate erreicht. Der niedrigste Schlusskurs aus diesem Zeitraum stammt vom 15. Februar 2019. Seinerzeit war die Aktie lediglich 108,50 Euro wert. Mit dem heutigen Kursgewinn kommt die Deutsche Börse-Aktie ihrem bisherigen Allzeithoch näher. Dieses datiert vom 17. Januar 2020 und beträgt 146,20 Euro. Bis zu diesem Kurs müsste das Papier derzeit noch 0,17 Prozent zulegen.

Das Unternehmen Deutsche Börse

Die Deutsche Börse AG ist eine der führenden europäischen Börsenorganisationen. Das Produkt- und Dienstleistungsportfolio der Gesellschaft umfasst die gesamte Prozesskette vom Aktien- und Terminhandel über Clearing, Settlement und Custody bis zur Bereitstellung von Marktdaten sowie der Entwicklung und dem Betrieb der elektronischen Handelssysteme. Des Weiteren ist die Deutsche Börse AG Trägerin der Frankfurter Wertpapierbörse. Am 17. Februar 2020 lässt sich Deutsche Börse erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So schlagen sich die Aktien der Wettbewerber

So sehen Analysten die Deutsche Börse-Aktie

Die Aktie von Deutschen Börse wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Deutsche Börse auf "Buy" mit einem Kursziel von 160 Euro belassen. Das langfristige Wachstum des Börsenbetreibers überwiege kurzfristige Belastungen schrieb Analyst Benjamin Goy in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Das vierte Quartal, das etwas schwächer gewesen sein dürfte, stelle für diesen Zusammenhang eine Fallstudie dar.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.