Beiersdorf-Aktie verliert 0,75 Prozent

Das Wertpapier von Beiersdorf (Beiersdorf-Aktie) notiert heute ein wenig leichter. Der jüngste Kurs betrug 105,70 Euro.

Die Beiersdorf-Aktie verzeichnet zur Stunde einen Abschlag von 0,75 Prozent. Sie hat sich um 80 Cent gegenüber dem letzten Kurs des Vortags verschlechtert. Der Preis für das Wertpapier liegt derzeit bei 105,70 Euro. Zieht man den DAX (DAX) als Benchmark hinzu, dann liegt der Anteilsschein von Beiersdorf trotz des Kursverlustes vorn. Der DAX kommt mit einem Punktestand von 13.318 Punkten derzeit auf ein Minus von 1,91 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag. Trotz des heutigen Kursverlustes: Von seinem Allzeittief ist die Aktie von Beiersdorf gegenwärtig noch weit entfernt. Am 9. August 2011 ging die Aktie zu einem Preis von 38,26 Euro aus dem Handel – das sind 63,81 Prozent weniger als der aktuelle Kurs.

Das Unternehmen Beiersdorf

Die Beiersdorf AG ist ein international führendes Markenartikel-Unternehmen, das im Bereich der Kosmetik und in der Herstellung von Klebebändern tätig ist. Das Unternehmen konzentriert sich vornehlich auf die Entwicklung, Herstellung und Vermarktung innovativer Haut-, Schönheits- und Pflegeprodukte. Zu den bekanntesten Marken des Konzerns zählen unter anderem Nivea, Eucerin, Labello, 8x4 und La Prairie. Zuletzt hat Beiersdorf einen Jahresüberschuss von 728 Mio. Euro in den Büchern stehen. Die Gesellschaft hatte Waren und Dienstleistungen im Wert von 7,65 Mrd. Euro umgesetzt. Neue Geschäftszahlen werden für den 3. März 2020 erwartet.

So steht's um die Konkurrenz

	Beiersdorf	Colgate-Palmolive	Johnson & Johnson	L'Oréal	Procter & Gamble
Kurs	105,70	63,25 €	133,64 €	262,40 €	112,80 €
Performance	0,75	-0,69%	-0,74%	-2,74%	-0,70%
Marktkap.	26,6 Mrd. €	54,3 Mrd. €	358 Mrd. €	147 Mrd. €	281 Mrd. €

So sehen Experten die Beiersdorf-Aktie

Das Wertpapier von Beiersdorf wurde erst kürzlich einer Analyse unterzogen.

Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat die Einstufung für Beiersdorf auf "Sell" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Der schwache Abschluss der Konsumgüterhersteller im Jahr 2019 sei bezeichnend für das darauf folgende Jahr, schrieb Analyst John Ennis in einer am Montag vorliegenden Branchenstudie.

Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für das genannte Analysten-Haus finden Sie hier.