Im US-amerikanischen Wertpapierhandel brilliert derzeit das Wertpapier von Facebook (Facebook-Aktie) (A-Aktie). Der Titel verteuert sich am Donnerstag deutlich.
Ein Wertanstieg auf zwischenzeitlich 193,97 US-Dollar beschert der Aktie von Facebook (A-Aktie) gegenwärtig einen vorderen Platz in den Performance-Ranglisten am Aktienmarkt. Das Papier verteuerte sich gegenüber dem letzten Kurs des Vortags um 6,24 Prozent. Zieht man den NASDAQ 100 (NASDAQ 100) als Benchmark hinzu, dann liegt das Wertpapier von Facebook klar vorn. Der NASDAQ 100 kommt mit einem Punktestand von 7.836 Punkten derzeit nur auf ein Plus von 0,66 Prozent gegenüber der Schlussnotierung vom Vortag.
Facebook ist das Produkt des gleichnamigen Unternehmens und das derzeit größte Soziale Netzwerk weltweit. Wer sich auf der Online-Plattform Facebook registriert, kann sich virtuell mit seinen Freunden und Familienmitgliedern verbinden und via Fotos und Pinnwandeinträgen Erlebnisse, Statements und Onlinebeiträge teilen. Neben dem persönlichen Ausdruck dessen, was sie bewegt, haben Nutzer auch die Möglichkeit, sich zeitnah darüber zu informieren, was in ihrer Stadt und in ihrem Netzwerk vorgeht. Bei einem Umsatz von 55,8 Mrd. US-Dollar erwirtschaftete Facebook zuletzt einen Jahresüberschuss von 22,1 Mrd. US-Dollar.
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Die Aktie von Facebook wird von mehreren Analysten beobachtet.
Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Facebook von 205 auf 220 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Buy" belassen. Erstes Quartal und Ausblick des Netzwerks seien stark ausgefallen, schrieb Analyst Lloyd Walmsley in einer am Donnerstag vorliegenden Studie.
Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Facebook nach Quartalszahlen von 210 auf 245 US-Dollar angehoben und die Einstufung auf "Overweight" belassen. Nach einem weiteren starken Quartal dürfte das Zutrauen in den Betreiber eines sozialen Netzwerks zunehmen, schrieb Analyst Douglas Anmuth in einer am Donnerstag vorliegenden Studie. Die Plattformen für private Nutzer einerseits und öffentliche Plattformen andererseits könnten auch in Zukunft nebeneinander bestehen. Chef Mark Zuckerberg habe einen "guten Job gemacht" und diese Strategie des Unternehmens klar verdeutlicht.
Dieser Artikel wurde von ARIVA.DE mithilfe von Unternehmensinformationen von Finance Base und Aktienanalysen von dpa-AFX standardisiert erstellt. Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 34 b WpHG für die genannten Analysten-Häuser finden Sie hier.
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